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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die erschrockene Magd deckte nun den ganzen Betrug auf. Hierauf fällte das Gericht den Spruch, daß der Graf und die Magd auf Lebenszeit in's Gefängniß kommen sollten und zwar wurden sie in denselben Thurm gebracht, in welchem der Kaufmann bis jetzt gesessen hatte.
Nur mit Mühe konnte sich der erschrockene Mann ins Freie retten, und er floh nach Toulouse. Wohl erkannte Bastide Grammont, daß es für ihn zunächst keinen Widerstand gab; er entschloß sich, alle Tapferkeit in Geduld zu verwandeln und seine Lippen so zu verschließen, als ob sie die Türen wären, durch welche die Hoffnung entfliehen könnte.
Die erschrockene Frau suchte das Leben ihrer Kinder zu retten, und um die wilden Pferde aufzuhalten, sprang sie vom Wagen, fiel aber so unglücklich, daß sie mit dem Leib heftig auf den Boden anprallte und dann in einen Graben mit kaltem Wasser stürzte. Die Aufregung, der Fall, die Erkältung und wohl auch eine innere Verletzung führten eine schwere Krankheit herbei .
Und als ihr Wächter vor den König trat und ihm die Bitte der Prinzessin anbrachte, da war der alte Herr sehr zornig und schalt ihn und drohete ihm, ihn selbst in den Turm zu werfen, wenn er den Namen der Prinzessin vor ihm je wieder über seine Lippen laufen lasse. Und der erschrockene Wächter ging weg. Der König aber legte sich hin und schlief ein.
Nunmehr trat ein Geldwechsler hervor, der einerseits wegen seines wucherischen und häßlichen Geizes und anderseits wegen seiner widerwärtigen Lüsternheit verrufen war. Kaum hatte der aber seine roten Augen auf Küngolt gerichtet und den schiefen Mund zum Angebote geöffnet, so winkte ihm Dietegen, ihn drohend anblickend, mit der Hand hinweg, ohne das erschrockene Mädchen zu befragen.
Es wird in wenigen Stunden aus sein mit dem alten Fritz." Und der Diener flog wie der Wind auf seinem Pferde dahin, denn er liebte seinen guten Herrn über alles. Und der erschrockene Pfarrer in Gingst war nicht Säumiger, denn er nannte Herrn Fritz Rotermund den besten Christen und den fleißigsten Kirchengänger unter seinen eingepfarrten Edelleuten.
Da geriet Francine in helle Wut; auf- und abschreitend fing sie an zu schimpfen wie ein Marktweib. Drohte, höhnte; stieß Gegenstände aus dem Weg; schwor, daß sie die gefährliche Komödiantin vernichten wolle, vergoß Tränen sogar, und die erschrockene Baronin Nora gab sich vergebliche Mühe, sie zu besänftigen. Graf Ferdinand Sponeck war einer von Erasmus ältesten Freunden.
„Aber Sie wollen doch nicht behaupten, daß dieser Mann“, warf der Commerzienrath Mahlhuber eine fast ebenso erschrockene als erstaunte Bemerkung ein. „Bitte, unterbrechen Sie mich nicht“, sagte der Doctor rasch, „es gibt in unserm gesellschaftlichen Leben viele Dinge, die wir uns nicht träumen lassen; aber Sie werden gleich selber hören.
Nein, sprich jetzt nicht davon, wenn du nicht magst! Wir haben Zeit, ich bleibe bei dir, solange du mich brauchst.« »Die Schweinerei soll mir gesegnet sein,« sagte Deruga, »denn ohne sie hätte ich dich so bald nicht gesehen, Gabussi! Ein bißchen magerer bist du geworden, aber sonst ganz das liebe, alte, ehrbare, erschrockene Gesicht!«
Während der erschrockene Pater Mamette sich über den schon Entseelten beugte, brachten die Scharfrichter einen der bereitgehaltenen Särge, der Mönch bettete den Toten hinein, und sie trugen ihn weg. Der Blinde war ganz allein auf dem Blutgerüste stehengeblieben und weinte, denn er hatte gehört und erraten, was vorging.
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