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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Jede Hand erschrickt, die ihn anfasst! Und gerade darum halten Manche ihn für glühend. Wer hat nicht für seinen guten Ruf schon einmal sich selbst geopfert? In der Leutseligkeit ist Nichts von Menschenhass, aber eben darum allzuviel von Menschenverachtung. Reife des Mannes: das heisst den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.

Dein Staunen lob' ich und dein sittsam Schweigen, Schamhafte Demuth ist der Reize Krone, Denn ein Verborgenes ist sich das Schöne, Und es erschrickt vor seiner eignen Macht. Ich geh' und überlasse dich dir selbst, Daß sich dein Geist von seinem Schrecken löse, Denn jedes Neue, auch das Glück, erschreckt. Belehret sie von ihres Standes Größe.

"Auf diese Weise wäret ihr Frauen wohl unüberwindlich", versetzte Eduard, "erst verständig, daß man nicht widersprechen kann, liebevoll, daß man sich gern hingibt, gefühlvoll, daß man euch nicht weh tun mag, ahnungsvoll, daß man erschrickt".

Herodes hört den Wunsch, erschrickt und wird betrübt, Weil er den frommen Täufer liebt; Allein der Fürstenstolz weist ihn auf sein Versprechen. Hats nicht der Hof gehört? Bist du nicht Herr und Fürst? Wird sich Herodias nicht gleich durch Kaltsinn rächen, Wofern du nicht den Wunsch erfüllen wirst? Gebeut, sprach seine Brunst, und eilig willigt er In dieses grausame Vergnügen.

Wir sitzen bereits in dem Wagen und fahren gerade an. Mein Gastgeber hat sich noch immer nicht beruhigt. Plötzlich erschrickt er und fragt: »Herrgott, wo ist denn Ihr KraftfahrerZuerst wußte ich nicht recht, was er meinte, guckte ihn wohl etwas verwirrt an. Dann wurde mir klar, daß er mich für den Beobachter eines zweisitzigen Flugzeuges hielt und nach meinem Flugzeugführer fragte.

Sie sah mich mit wunderbaren Augen an, wie ein schönes, lebensvolles Tier, das zugleich erschrickt und seine Kraft ermißt zu Flucht oder Angriff. »Höre dochsagte sie herzlich und nahm meine Hand, »du bist ja verrückt, oder sogar fromm, Herrgottsakrament. Da wärst du doch besser bei Tante Mimsey hereingeklettert.

Dann sagt sie: „Merkwürdig.“ Und nimmt wieder ein Bild von der Kommode und wiederholt: „Merkwürdig.“ Da erschrickt die Frau am Fenster: „Sie haben etwas gesagt, Marie?“ Das Mädchen stellt zuerst die Miniatur wieder an die alte Stelle, ehe es antwortet. „Gesagt? Eigentlich nicht. Es ist nur so seltsam.“ Die Dame sieht flüchtig über den Abendhimmel hin und fragt leise: „Was denn, Kind?“

Auf den Abend hab ich nicht Zeit, Herr Lieutenant ich muß heute noch bei der Lieferung von den Montierungsstücken sein. Mary. Da habt Ihr meine Uhr, Ihr könnt ja mit meinem Petschaft zusiegeln. Ihr Bild steht unaufhörlich vor mir Pfui Teufel! fort mit den Gedanken. Kann ich dafür, daß sie so eine wird. Sie hat's ja nicht besser haben wollen. Er erschrickt. Zehnte Szene In Lille. Weseners Haus.

Zwar singt ein Vogel in einem Käfige auch; denn der Vogel ist leichtsinnig, er erschrickt zwar heftig, er fürchtet sich; aber bald ist der Schrecken und die Furcht vergessen, er hüpft auf einen Halt für seine Füße und trällert dort das Lied, das er gelernt hat und das er immer wiederholt.

Einmal reden Sie so verliebt, daß man erschrickt, und das andere Mal so gleichgültig, als wenn Sie mich zum ersten Male sähen. Nein, schweifen Sie doch nicht aus. Sie widersprechen mir ja stets. Ist dies die Eigenschaft eines guten Freundes? Wir brauchen ja nicht zu lieben. Ist denn die Freiheit nicht so edel als die Liebe? Damis.

Wort des Tages

zähneklappernd

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