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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Jetzt gib mir geschwind das Leintuch, so will ich ihn darin forttragen in den Wald und will ihn dort einscharren, sonst geht's zu bösen Häusern." Die Frau erschrickt, richtet sich auf und gibt ihm das Leintuch. Kaum war er fort, so kommt der rechte Dieter wieder und sagt ganz getröstet: "Frau, es ist nur ein dummer Bubenstreich gewesen, und der Dieb ist von Stroh."

Der Zuschauer ist nicht zufrieden, wenn er voraussiehet, daß die Streitigkeit hinter der Szene wieder von vorne angehen muß. "Ein armer geplagter Greis ward unwillig, warf seine Last von dem Rücken und rief den Tod. Der Tod erscheinet. Der Greis erschrickt und fühlt betroffen, daß elend leben doch besser als gar nicht leben ist. Nun, was soll ich? fragt der Tod.

Die alte Cipresse stand wie ein Freund am Ufer und streckte dem Jüngling ihre Zweige wie Arme entgegen, er ging in ihren Schatten und harrte mit klopfendem Herzen auf den ersten Klang, der sich aus der Laute Zulma's losreißen würde, mit ängstlicher Furcht erwartete er diesen schönen Augenblick; die höchste Sehnsucht erschrickt vor dem langerhofften Gegenstand.

Er eilt mit sehnsuchtsvollem Herzen, Wie nach dem Arzt ein Siecher, der sonst schleicht, In Hoffnung schneller geht, und hoffend seine Schmerzen Nicht fühlt, noch merkt, wie sehr er keucht, Bis er des Arztes Haus erreicht. In diesem brennenden Verlangen, Den treuen Damon zu umfangen, Tritt er ins Haus und eilt die Treppe schnell hinauf. Der Vorsaal wimmelte von Leuten, Alcest erschrickt.

Er sieht in die Kulisse, erschrickt, schreit: Gut Freund! und springt mehre Stufen zusammennehmend über die Stiege in den Palast. Nachdem er darin ist, springt gleich eine Furie, mit einer Keule, die ihn bemerkt hat, in größter Eile ihm nach und auf die nämliche Weise wie Ajaxerle über die Stiege und ins Tor. Man hört in der Kulisse Wurzels Stimme: Ein Aschen! Ein Aschen!

Ich bin besser geworden durch dich, das ist fast ein Schmerz, denn da geht man strenger mit sich ins Gericht und erschrickt vor der Tiefe, in die man hätte sinken können und vor der, in die man schon gesunken ist. Freunde stehen unsichtbar um dich und schützen dich, das sind meine Feinde; denn all mein Inneres strebt zu dir.

Er zählt, und lacht im Zählen, Und eilt, was er gezählt, in Schlössern zu verhelen. Des Kastens Thüre knarrt, vor dem er schmachtend kniet: Cleant erschrickt, springt auf und sieht sich um, und sieht Die Kammer zehnmal durch, greift zitternd auf das Bette, Ob sich vielleicht der Dieb darinn verborgen hätte.

Ich bin Gelegenheitsdichter und nichts weiter. Ihr wollt meinen Platz wissen? Überall, wo gekämpft wird. Meine Methode, ein Wort durch den Gestus zu finden. Niemand war und ist mir eine empfindlichere Geißel als der richterlich geartete Mitmensch. Er ist für mich der personifizierte böse Blick. Vor ihm erschrickt alles Lebendige in mir so tief, als hätte der Tod selbst es gestreift.

Sie fährt horchend auf, da fallen noch zwei Schüsse aus viel größerer Nähe. Sie erschrickt, stürzt aus dem Bett und bläst die Kerze auf der Kommode rasch aus.

Neue Mauern und dann wieder Jene unterworfnen Völker, Völker immer dumpfern Blutes, Bis ans Meer, die letzte Mauer, Die mein Reich und mich umgibt. ›Ferne ist dein Sinn, dein Fuß Nur in meiner Tür!‹ Woher weißt du's gleich beim Gruß? ›Kind, weil ich es spür.‹ Was? ›Wie Sie aus süßer Ruh Süß durch dich erschrickt.‹ Sonderbar, wie =Sie= hast du Vor dich hingenickt.

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