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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Diesen Gemeinplatz machte ich auch dem »alten Hafenmeister« deutlich, und das weißlockige Zauberweibchen erhub die blauen Augen und schüttelte das Haupt und sagte: »Der Autor, der Autor, der wird sich auch arg kümmern! Herr, wollen Sie es ihm schreiben in unserem Namen? Bitte, tun Sie es, meinem Kinde zum Gefallen; Sie werden es zu machen wissen, daß er nicht mehr erschrickt, als nötig ist

Man fühlet da wohl, daß der Mensch etwas sein und schaffen kann, was viel herrlicher ist als sein gewöhnliches Sein und Schaffen, und man erschrickt darüber, daß diese Herrlichkeit so fremd und selten ist; daher wohl eine Menge Sprossen auf der Leiter zu dieser Vollkommenheit wo nicht fehlen, doch unsichtbar sein müssen und wir alle wohl tief herunter geworfen sind.

Eine der stärksten Waffen des Mannes ist diese furchtbare Macht, sich der von Natur regen Phantasie einer Frau, die über eine solche Verfolgung erschrickt oder sich beleidigt fühlt, immer wieder aufzudringen. Die Komtesse erinnerte sich des Rates, den die Tante ihr gegeben hatte, und beschloß, während der ganzen Reise in ihrem Reisewagen zu bleiben und nicht ein einziges Mal herauszukommen.

Mit zitternder Hand stößt er die Türe eine Spannweite auf. Jetzt sieht er im dunkelnden Gang die beiden. Der Baron hat seiner Mutter den Arm um die Hüfte geschlungen und führt sie, die schon nachzugeben scheint, leise fort. Jetzt macht er halt vor seinem Zimmer. »Er will sie wegschleppenerschrickt das Kind, »jetzt will er das Furchtbare tun

Und die Hand, die den Geigenhals umfaßt und auf den Saiten fingert, die kann auch nicht loskommen. Der kalte Schweiß tritt dem Spielmann auf die Stirn, und er erschrickt nun wirklich. »Wie soll dies enden? Soll ich bis zum jüngsten Tage hier sitzen und spielenfragt er sich in Verzweiflung.

Verrina düster hereintretend. Himmel! da ist er! An ihrem Vater erschrickt meine Tochter? Bertha. Fliehen Sie! Lassen Sie mich fliehen! Sie sind schrecklich, mein Vater. Verrina. Meinem einzigen Kinde? Nein! Sie müssen noch eine Tochter haben. Verrina. Drückt dich meine Zärtlichkeit zu schwer? Bertha. Zu Boden, Vater. Verrina. Wie? welcher Empfang, meine Tochter?

Das ist ja das Merkmal jenes "Bruches", von dem Jedermann als von dem Urleiden der modernen Cultur zu reden pflegt, dass der theoretische Mensch vor seinen Consequenzen erschrickt und unbefriedigt es nicht mehr wagt sich dem furchtbaren Eisstrome des Daseins anzuvertrauen: ängstlich läuft er am Ufer auf und ab.

Aber klopfe leise, daß sie nicht erschrickt, und bleibe ruhig, hörst du? Ihre Nerven sind in Unordnung ... Sie hat fast nichts gegessen ... Es ist ihr Magen, weißt du ... Sprich mit Ruhe zu ihrRasch, mit gewohnheitsmäßiger Eile immer eine Stufe überspringend, stieg er die Treppe zur zweiten Etage empor, indem er sinnend an seinem Schnurrbart drehte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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