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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Du bist sehr schön! Ei freilich! Ein Gemisch Von Lilien und Rosen, die im Beet Bunt durcheinander stehn, und die der Wind In gauklerischem Spiel so neckisch schaukelt, Daß man sie nicht mehr unterscheiden kann! Jetzt bist du rot, jetzt blaß! Und nicht einmal! Du bist's zugleich! Lesbia. Was weißt denn du von mir? Das träumtest du! Ich seh ganz anders aus! Erschrick! Gyges. Nein, nein! Lesbia.

Meine guten Ratgeber haben sich auch schließlich überzeugen lassen, daß ich für solche Stellen nicht passe, und billigen jetzt einen andern Plan, den du gleich erfahren sollst. Erschrick aber nicht zu sehr, wenn ich ihn dir mitteile.

Herr Dufresne rief halblaut: »LotteUnd als Lotte Spineder erschreckt und verwirrt stehen blieb und sich umsah, rief er wieder: »Lotte! Ich bin es, um Himmelswillen erschrick nichtIm nächsten Augenblick hielt der Herr mit dem Knebelbart Lotte, die schneeweiß geworden war und zu schwanken begonnen hatte, in seinem Arm.

Die Jungfrau sagte: »Komm morgen Abend gegen Sonnenuntergang wieder hierher, und wenn ich dir dann als Schlange entgegen komme, und mich wie einen Gürtel um deinen Leib winde, und dich dreimal küsse, so erschrick nicht, und bebe nicht zurück, sonst muß ich wieder weiter seufzen unter dem Fluche der Verzauberung, und wer weiß auf wie viel hundert JahreMit diesen Worten war die Jungfrau den Blicken des Jünglings entschwunden, und wieder säuselte es aus dem Laube der Linde: »Zarte Schale hat das Glücksei, Zähen Kernes ist die Trübsal; Zaudre nicht das Glück zu haschen

»Tom«, sagte sie, indem sie ihn anblickte und das Papier mit beiden Händen beiseitehielt, als zögere sie, es ihm zu zeigen ... »Erschrick nicht ... Etwas Unangenehmes ... Ich begreife nicht ... Es ist aus Berlin ... Es muß etwas geschehen sein

O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, einst in der Kindheit. Die sie auf sich nimmt, sagt: erschrick nicht, ich bin es. Die den Mut hat, ganz in der Nacht diese Stille zu sein für das, was sich fürchtet, was verkommt vor Furcht. Du zündest ein Licht an, und schon das Geräusch bist du. Und du hälst es vor dich und sagst: ich bin es, erschrick nicht.

Da drückte Valeria das schöne, glühende Haupt des Mädchens wie verbergend an ihre Brust: »Mit einer Liebe wie du? Nein, meine süße Schwester! Erschrick nicht! Ich ahnt’ es längst nach seinen Berichten über dich. Und ich sah es klar bei deinem ersten Blick auf ihn. Sorge nicht; dein Geheimnis ist wohl gewahrt bei mir; kein Mann soll darum erfahren. Weine nicht, bebe nicht, du süßes Kind.

Die Knoten vieler Worte löst das Schwert Gar leicht und schnell, allein ich bin gefangen. Du weißt wohl kaum erschrick nicht, zarte Freundin Du triffst den Freund in einem Kerker an. Mich züchtiget der Fürst wie einen Schüler. Ich will mit ihm nicht rechten, kann es nicht. Leonore. Du scheinest mehr, als billig ist, bewegt. Tasso.

Plötzlich fühlte sie, daß etwas ihre Fußknöchel kitzele und meinte, es sei die Katze, als sie aber die Augen an den Boden heftete, sah sie einen zierlichen Zwerg zu ihren Füßen. »Achrief sie erschreckt und wollte aufspringen und fliehen, aber des Zwergleins Hände hielten sie fest wie mit eisernen Zangen, so daß sie nicht von der Stelle konnte. »Erschrick nicht, liebes junges Weibsagte der Zwerg freundlich »daß ich ungerufen kam deinen Sinn zu erheitern und deinen Gram zu stillen; du bist allein, der lange Abend schleicht dem Menschen so träge hin, dein Mann ist verreist und kommt erst nach einigen Tagen zurück.

Die Kinder hatten der Mutter, als sie ihren Schrecken sahen, schon ins Wort fallen, sie beruhigen wollen, aber Frau Pfäffling war nicht begierig, Entschuldigungen zu hören, und anderes glaubte sie nicht erwarten zu können. Da drückte ihr Karl den Brief in die Hand und rief: "Fort ist der Brief noch nicht, Mutter, da hast du ihn, erschrick doch nicht so!"

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