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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Ich würde erschrecken, und ich würde mir selbst zuflüstern: Hüte dich, trinke nicht! Es kostet dich die Arbeit deines ganzen Lebens! »Aber trotzdem, siehst du, Frau, würde ich wohl den Kopf vorstrecken und trinken; und mit jedem Tropfen, der über meine Lippen käme, würde ich Linderung fühlen. Ich würde das Glas von mir schieben wollen, wenn es halb geleert wäre, aber ich würde es nicht können.
Ja, er war frech genug, es dem König selber zu schreiben, entweder um ihn zu betrüben oder zu erschrecken. Der König aber schrieb ihm ganz kaltblütig zur Antwort: "Euern Brief habe ich empfangen und gelesen. Es hat mir einiges Vergnügen gemacht, dass mein Kopf bei Euch noch etwas gilt. Denn ich kann Euch versichern: für den Eurigen gäb' ich keinen roten Heller." Ein Wort gibt das andere
Heute Nacht, – sehen Sie die verbrannten Papiere in der Waschschüssel? – heute Nacht wollte ich meinem Leben ein Ende machen. Sie erschrecken?« Mit einem Satz sprang Fräulein von Erdmann aus dem Bett und wanderte unbeschuhten Fußes aufgeregt umher. »Erschrecken Sie nur. Aber ich habe dies Leben gründlich satt!
Wenn Ihr es gar zu fürchterlich machtet, so würdet Ihr die Herzogin und die Damen erschrecken, daß sie schrien, und das brächte uns alle an den Galgen. Alle. Ja, das brächte uns an den Galgen, wie wir da sind. Zettel. Zugegeben, Freunde! wenn ihr die Damen erst so erschreckt, daß sie um ihre fünf Sinne kommen, so werden sie unvernünftig genug sein, uns aufzuhängen.
»Nein, verehrte Frau!« Meine Energie ließ mich fast erschrecken. »Ich wiederhole weder diesen Vortrag, noch spreche ich vor Vereinsmitgliedern. Veranstalten Sie eine Volksversammlung! Wir müssen die gewinnen, die noch nicht die unseren sind, wir müssen vor der breitesten
Als sie im Garten den Schrei einer Frau hörte, neigte sie sich nachlässig hinaus, und im selben Augenblick rief Pauline, die noch nicht fortgegangen war, um Hilfe und hielt die Marquise in den Armen. »Erschrecken Sie doch meine Tochter nicht!« war das letzte Wort, das diese Mutter aussprach. Moina sah, wie ihre Mutter blaß, leblos, nur noch mit Mühe atmend, hereingetragen wurde.
Und plötzlich bemerkte er und es war ihm, als geschähe dies zum ersten Male wie hoch eigentlich der Himmel sei. Es war wie ein Erschrecken. Gerade über ihm leuchtete ein kleines, blaues, unsagbar tiefes Loch zwischen den Wolken. Ihm war, als müßte man da mit einer langen, langen Leiter hineinsteigen können.
Die Schwerfälligkeit des deutschen Gelehrten, seine gesellschaftliche Abgeschmacktheit verträgt sich zum Erschrecken gut mit einer innewendigen Seiltänzerei und leichten Kühnheit, vor der bereits alle Götter das Fürchten gelernt haben.
»Man spricht für gewiß, daß demnächst Pichegru in Utrecht einziehen und dann straks aus Amsterdam losrücken werde, daß unsere Flotte im Texel sitzt und eingefroren ist, daß die Stelle des Erbstatthalters, welcher bereits flüchtig sein soll, aufgehoben sei und dieser für sich und den Erbprinzen auf seine Würde Verzicht leisten werde und müsse – und endlich – erschrecken Sie nicht – soll der Erbherr gefangen genommen und nach der Citadelle Woerden abgeführt worden sein.«
Sie hatten mich nicht gehört. "Und wer bist du, Mister? Was schleichst du dich den hier herum? Hätte fast einen Herzschlag bekommen! Einen so zu erschrecken!" Entschuldigung. Wollte niemand aufwecken. Es sah so aus, als wäre der Streifschuss absichtlich gewesen. Ich traute meinen Augen nicht, was für einen guten Schützen ich da sah." "Gut ist Peeedro schon. Sicher, Peeedro ist seeehr guuut.
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