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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nun kamen ihre Glieder in Unordnung, und dieser Flügel des vlaemischen Heeres mußte vor dem Feinde fliehen; viele von ihnen wurden erschlagen, die anderen alle so zerstreut, daß sie den Reitern keinen Widerstand mehr zu leisten vermochten und von den Franzosen bis an die Leye verfolgt wurden, wo ein großer Teil ertrank.
Die Eine That hat all’ dein Volk gerettet, hat einen neuen Kampf der Verzweiflung erspart. Du hast all’ die Seinen begnadigt, hast Goten und Welsche dreißig Jahre leben lassen wie im Himmelreich. Und nun willst du um jene That dich quälen? Zwei Völker danken sie dir in Ewigkeit. Ich – ich hätt’ ihn siebenmal erschlagen.« Der Alte hielt inne, sein Auge blitzte, er sah wie ein zorniger Riese.
Der Philosoph rief seine Frau, die im Hintergrunde des Zimmers reglos am kalten Gasherd saß, vom Dunkel schon halb verschlungen. »Weißt du, was Militarismus ist?« Sie wollte antworten: >Wenn uns das Einzige, das Liebste, das wir haben, genommen, erschlagen wird.< Und sagte: »Du meinst die Schiffe, die Kanonen . . . die Rüstungen.« Sie konnte nicht weinen.
Sie sprach beständig vom Wetter. »Der Sturm hat den Schlot auf unserm Dach umgerissen,« erzählte sie, »und der Schneider Wüst von nebenan ist durch die herunterfallenden Ziegel beinahe erschlagen worden.« Caspar blickte schweigend hinaus: er konnte kaum das gegenüberliegende Gebäude sehen; Regen und Schnee untermischt wirbelten durch die verdunkelte Gasse.
Er hat den Mann erschlagen, der sein Gast Und vorenthält das anvertraute Gut Rache! Rache! Medea. Vater! Was? Medea. Was hast du getan! Nimm es zurück! Medea. Er nimmt's nicht mehr. Er ist tot! Aietes. Tot! Medea. Vater! Was hast du getan! Den Gastfreund erschlagen Weh dir! Weh uns allen! Hah!
Auch von den uebrigen gefluechteten Reitern retteten sich nur wenige. Die von Thapsus gefluechteten Reiter stiessen auf die Scharen des Sittius und wurden von ihnen niedergehauen oder gefangen; ihre Fuehrer Afranius und Faustus wurden an Caesar ausgeliefert und, da dieser sie nicht sogleich hinrichten liess, von dessen Veteranen in einem Auflauf erschlagen.
»Doch, der bin ich,« antwortete der Junge. »Ei, das ist herrlich, daß ich dich treffe!« rief der Rabe. »Du kannst mir vielleicht sagen, wer diese Natter erschlagen hat?« »Der Stein hier war es. Ich habe ihn auf die Natter hinuntergerollt, und er hat sie erschlagen,« sagte der Junge und erzählte hierauf dem Raben, wie alles zugegangen war.
Mir nach, mir nach! Degen heraus jetzt! Sturmmarsch hör' ich schlagen, höre euer Hurra. In Rauch und Blut seh' ich euch, in Rauch und Flammen. Degen heraus jetzt, Mir nach, mir nach! Zum Sieg, zum Sieg! Erde, erbebe! Pulverdampf und Leichen. Vorwärts ohne Wanken. Durch Glanz und Glut geht die Bahn; die Fahnen flattern. Erde, erbebe, Zum Sieg, zum Sieg! Komm, Tod! komm, Tod! Feind ist erschlagen!
Aber er hat den Führer Sadek erschlagen, dessen Sohn Omar Ben Sadek ist, und dieser letztere hat also, wie du vorhin selbst erklärtest, ein Recht auf das Leben des Mörders. Mache es mit ihm ab, doch sorge auch dafür, daß mir dieser Vater der Sieger nicht wieder begegnet, sonst rechne ich mit ihm ab!« »Sihdi, jetzt trieft deine Rede von Weisheit.
Man wußte schon längst, daß es in Gent von Leliaerts wimmelte und der Magistrat ganz französisch gesinnt war; trotzdem waren dort siebenhundert französische Söldner erschlagen worden, und Jan Borluut hatte seinen Beistand zugesagt.
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