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»Damals haderte ich mit dem Geschicksagte der Alte, »an den lieben Gott zu glauben hatte ich längst aufgehört, und oft wußt ich nicht, sollt ich den Fabrikanten erschlagen, oder lieber mit dem Kinde zusammen dem elenden Leben ein Ende machen

Als man ihm verkündete, daß keine Hoffnung mehr wäre, und daß die meisten Söldner erschlagen seien, ließ er das Tor öffnen. Dann wurde mit Gewalt ein weinendes Mädchen aus dem Gebäude geschleppt, und nachdem sie in den Armen eines Söldners auf einem der Pferde Platz gefunden hatte, durchschwammen alle Reiter den Graben und verschwanden zwischen den Bäumen des Waldes.

Jahrelang kämpfen und dulden sie; der herrliche Achill sieht seinen Patroklos fallen und rastet nicht, bis er Hektor, der ihn getötet, erschlagen und um die Mauern Trojas geschleift hat; dann trifft ihn selbst der Pfeil des Paris, und nun, wie der Gott es verkündet, ist der Fall Trojas nahe. In furchtbarem Untergang büßt die Stadt den Frevel des Gastrechtschänders.

Kurz darauf fielen sie mit furchtbarem Geschrei und donnerndem Hurra über die Franzosen her, die verwirrt und erschreckt durcheinander liefen. Beim ersten Ansturm wurden die vordersten Glieder über den Haufen geworfen und erschlagen.

»Kriemhildflüsterte er, »süße Frau, ich liebe dichMit blassem Gesicht stürmte Gunther herbei und seine Ritter. »Was geht hier vorrief er noch aus der Ferne. »Was ist geschehenUnd Siegfried schlug die Augen auf und sprach: »Die furchtbarste Untat ist geschehen, die je die Sonne sah. Den treuesten Freund habt Ihr erschlagen lassen, der Euch nur Gutes erwies.

»Machteldsprach er, »mein edles Kind, der Herr hat uns lange geprüft; aber nun ist all unser Leid zu Ende. Flandern ist frei, das Vaterland ist gerächt, der schwarze Löwe hat alle Lilien zerrissen, und alle Fremden sind erschlagen. Fürchte nun nichts mehr, die bösen Söldner, die Johanna von Navarra ausgeschickt hat, sind tot

Wisse zuerst: sie sind tot.« – »Wer?« – »Der Verräter und die Mörderin!« – »Wie? du hast sie beide erschlagen?« – »Ich schlage keine Weiber. Theodahad, dem Schandkönig, folgte ich zwei Tage und zwei Nächte. Er war auf dem Weg nach Ravenna, er hatte starken Vorsprung. Aber mein Haß war noch rascher als seine Todesangst.

Des Losens war kein Ende, einer nach dem andern stieg hinauf, schon waren sieben gefallen, das Wehklagen des Dorfes füllte das Thal, und viele, die das Los noch verschont hatte, wanderten heimlich mit ihren Haushaltungen über die Schneeberge aus. Da war ein Ehrloser, Matthys Jul mit Namen, der zu Hospel an einer Kette im Gefängnis lag, weil er einen andern Mann im Zorn erschlagen hatte.

Am Vormittag siedelten wir in unseren neuen Keller über. Auf dem Wege dorthin hätten uns beinahe die Trümmer des einstürzenden Kirchturms erschlagen, der von einem Pionierkommando sans façon in die Luft gesprengt wurde, um der feindlichen Artillerie das Einschießen zu erschweren.

Und wer dich findet, in Halle und Hof, in Haus oder Heerstraße, soll dich erschlagen, ungestraft und soll bedankt sein dazu von Gott und den guten Goten. Ich frage euch, soll’s so geschehn?« »So soll’s geschehnantworteten die Tausende und schlugen Schwert an Schild.