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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Ich sag euch nun nicht weiter von der großen Noth: 2495 Die da erschlagen waren, die laßt liegen todt. Wie es im Heunenlande dem Volk hernach gerieth, Hie hat die Mär ein Ende: das ist das Nibelungenlied. Statt der letzten fünf Strophen hat b folgende sechs, die beiden letzten übereinstimmend mit A. Hildebrand im Zorne zu Kriemhilden sprang.

Sclave, du hast mich erschlagen; Nimm meinen Beutel, und wenn du willt, daß es dir jemals wohl gehen soll, so begrabe meinen Leib, und gieb die Briefe die du bey mir findst Edmunden, Grafen von Gloster: such ihn bey der Englischen Partey auf O! unzeitiger Tod! Edgar.

Fühl den Muskel, der dich manche Nacht hielt. Greif in den Rücken. Ich bin nichts als Mann. Jeder könnte mich erschlagen. Deine Liebe ist mehr wertend als meine. So gering bin ich, daß, niemand mich begehrt, es sei denn eine wilde Sau zum Fraß

Da schrie der Freiherr wie außer sich: »Herr Gott! Herr Gott! habe ich denn nicht gehört, daß Nachtwandler auf der Stelle des Todes sein können, wenn man sie beim Namen ruft? Ich! Ich Unglückseligster ich habe den armen Greis erschlagen! Zeit meines Lebens habe ich keine ruhige Stunde mehr

Er antwortete und sagte: Dies ist der Geist Abels, welcher erschlagen wurde von Kain, seinem Bruder, und er wird ihn anklagen, bis sein Same vernichtet ist von der Oberfläche der Erde, 8. bis sein Same verschwindet aus den Samen des menschlichen Geschlechts. 9. Zu dieser Zeit also erkundigte ich mich über ihn und über das allgemeine Gericht und sagte: Warum ist einer von dem anderen getrennt?

Plötzlich ließ Gudmund den Kopf auf die Schulter des Vaters sinken und brach in heftiges Schluchzen aus. »Was ist dirfragte Erland und zog die Zügel so plötzlich an, daß das Pferd mit einem Ruck stehen blieb. – »Ja, alle sind so gut gegen mich, und ich verdien’ es nicht.« – »Du hast doch nichts Böses getan?« – »Doch, Vater, das habe ich.« – »Das wollen wir doch nicht glauben.« – »Ja, ich hab einen Menschen erschlagen

Unterdessen aber waren der Menschenfresser und seine Frau daheim angelangt und hatten mit Ingrimm wahrgenommen, daß die Kinder den goldenen Wagen samt dem Rehbock entführt, gerade wie sie selbst vor langen Jahren Wagen und Rehbock gestohlen und noch dazu bei dem Diebstahl einen Mord begangen, nämlich den rechtmäßigen Eigentümer erschlagen hatten.

Nach einer neuen Pause begann diesmal Hildebrand, trotzig aufblickend: »König, was quälst du dich wie ein Weib? Hast du nicht Hunderte erschlagen mit eigner Hand und dein Volk Tausende auf dein Gebot? Sind wir nicht von den Bergen in dies Land herabgestiegen in mehr als dreißig Schlachten, im Blute watend knöcheltief? Was ist dagegen das Blut des einen Mannes! Und denk’: wie es stand.

Alexander kam, begann die Belagerung, am dritten Tage war sie so weit gediehen, daß sich der Fürst in die Burg der Stadt zurückzog und Unterhandlungen anknüpfen wollte; es war zu spät, schon war die Mauer der Burg durch eine Bresche geöffnet, die Makedonen drangen ein, die Inder im Kampf der Verzweiflung wurden überwältigt, der Fürst erschlagen.

Ruprecht Mit der Klinke? Adam Ja, was weiß ich. Walter Vom Fenster, als Er nach ihm herunter hieb? Ruprecht Zweimal, Ihr Herrn. Adam Halunke! Das behielt er! Walter Zweimal! Er konnt ihn mit zwei solchen Hieben Erschlagen, weiß er ? Ruprecht Hätt ich ihn erschlagen, So hätt ich ihn. Es wär mir grade recht.

Wort des Tages

humo-ben-taher

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