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Aktualisiert: 20. November 2025
»Ich danke für Ihr rücksichtsvolles Opfer,« sagte die Baronin spöttisch. »Aber ich nehme es nicht an. Ich vertraue Ihnen trotz Ihrer Krankheit.« Inzwischen hatte die aufgeregte und scharfe Stimme ihrer Mutter Mingos Aufmerksamkeit erregt, die sich im Nebenzimmer befand. Sie trat ein und betrachtete die Streitenden mit verwundert fragenden Blicken.
Er verließ die Cajüte und wenige Minuten später folgte ihm Henkel, aber er sah bleich und erregt aus seine Lippen zitterten und er strich sich mit der Hand ein paar Mal heftig die Stirn. Selbst dem Capitain, sonst gerade kein scharfer Beobachter, fiel das Aussehn seines Passagiers auf, und er rief überrascht: »Hallo Sir, Sie sehn ja aus als wenn Ihnen ein Gespenst begegnet wäre was ist Ihnen?«
Wolf Dietrich erkannte, freilich zu spät, den in der Übereilung verübten Fehler, und berief seine Räte, die nun einen Ausweg aus der fatalen Klemme finden sollten. So erregt der Fürst auch war, er zwang sich dazu, die oft weitschweifigen Erörterungen seiner Räte ruhig anzuhören, doch sein immer lebhafter Geist arbeitete dabei unausgesetzt, dem Feind zu München irgendwie Schach zu bieten.
Ich bemerke außerdem, daß mein Körper so beschaffen ist, daß keiner seiner Teile durch einen etwas entfernteren Teil erregt werden kann, ohne daß er auch ganz =ebenso= von jedem der =zwischen=liegenden Teile aus erregt werden könnte, wenn auch der entferntere Teil =nicht= mitwirkt.
Mehr der Ehre als des kleinen Nutzens wegen ließ ich mich dazu willig finden, legte hier im Hafen an einigen Schiffen, die bereits in Danzig und Königsberg vermessen waren, meine Probe ab und ward demnächst von der Königlichen Regierung zu Stettin in Pflicht genommen und bestätigt, ohne mir träumen zu lassen, daß ich dadurch den Groll meiner beiden Vorgänger in diesem Amte erregt haben könnte.
Und das ist genug Entschuldigung für meine Flucht, wenn sie überhaupt einer bedarf." Aber Grach war so erregt, daß er nur halb vernahm, was sie sagte. "Ach was," rief er ungestüm, "eine Frau wie Sie hat überhaupt keine Entschuldigung! Die einzige, welche es gäbe, wäre die: daß Sie hier Ihr Leben wirklich leben.
Yakous Sohn, Zeinabdeddin, trat, geleitet von zwanzig Führern, in einen Saal. Durch ein Spalier fettschenkliger Eunuchen glitten sie in den Garten. Der Hof stand um einen Pavillon aus Gold. Gedämpfte Musik, feierlich, und entfernte Glocken schwollen an. Diener sprangen erregt umher. Der König stand hinter einem Schirm.
Aber als er sah, daß da wirklich eine weiße Gans auf dem Wasser lag, wurde er ebenso erregt wie alle andern. Er fauchte vor Zorn, stürzte geradeswegs auf den Gänserich los und rupfte ihm ein paar Federn aus. »Ich will dich lehren, du Wildgans, in so einem Aufzug zu den Schwänen zu kommen!« rief er.
»Quäle sie doch nicht unnütz, Papa,« sagte sie. »Schließlich kann sie doch tun und lassen, was sie will.« »Nicht in meinem Hause,« rief der Oberförster erregt, »nicht in meinem Hause. Soll ich mich auf meine alten Tage durch euch verflixte Frauenzimmer um meine Reputation bringen lassen? ... Die eine läuft hinter dem Menschen her, daß es ein Skandal ist, die andere schreibt ihm Liebesbriefchen.
Wilms und Hedwig hatten sie gemeinsam vom Bahnhof abgeholt. »Ach, wie schön habt ihr alles für mich gemacht,« flüsterte Else erregt, als sie an der Hand ihres Mannes den Flur betrat, und warf sich an seine Brust. »O Gott, wie danke ich dir, daß du mich das noch erleben ließest. – Erwartet mich der Pastor nicht hier?« setzte sie begierig hinzu.
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