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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Herr von Hopfgarten?« »Ich erzähle Ihnen die Geschichte ein ander Mal aber sind Sie zufällig wieder in unsere Nähe gekommen, oder haben Sie uns noch nicht ganz vergessen gehabt, und absichtlich aufgesucht?« »Ich bin vier Tage so scharf geritten, wie mein Pferd laufen konnte,« lächelte Georg, tief dabei erröthend »nur um recht bald hier zu sein.«
Abermals schlug sie erröthend die Augen nieder Ein leichtes Zittern flog durch ihre ganze Gestalt, dann machte sie eine Bewegung, als wolle sie dem jungen Officier die Hand reichen. Sie hielt sie jedoch zurück, ein rascher Blick glitt über den Saal über die Tanzenden hin, und sie sagte mit herzlichem Ton: „Können Sie an meiner Theilnahme zweifeln?“
»Gewiß will ich,« rief der Seemann rasch, »und sie soll's gut haben bei mir, und die Welt sehen. Toanonga, ich liebe deine Tochter so heiß und glühend, wie ich dir es gar nicht beschreiben kann, und du =mußt= sie mir zum Weibe geben.« »=Muß= ich, so?« lachte der Alte gutmüthig; Hua aber, noch mehr erröthend, sagte leise und vorsichtig unter den halbgesenkten Wimpern zu ihm aufschauend.
Marie erwiderte den Druck, leicht erröthend und mit ihrem lieben Lächeln recht treuherzig und dankend in des Freundes Augen schauend, als Georg ihr schüchtern nahte und mit viel leiserer, fast bewegter Stimme sagte: »Darf auch ich mich demselben Wunsche anschließen, Fräulein Marie?
Ne, damit ist's faul, und ich nun einmal vor allen Dingen, möchte mich nicht auf solch eine Quängelei einlassen; daran hat man keine Freude, und das ist auch kein rundes Geschäft.« »Es ist nur ein armer Verwandter, der sich auf solche Weise gern forthelfen würde,« sagte Herr Eltrich erröthend »er ist sehr fleißig und würde arbeiten wie ein Sclave, die Zeit über.«
»Ihre Bescheidenheit täuscht Sie vielleicht nur darin« sagte Theobald, selber dabei, er wußte nicht weshalb, erröthend.
»Bitte tausend Mal um Entschuldigung Missis Rosemore,« sagte der Mann, leicht erröthend, indem er ihr die Hand entgegenstreckte »es fuhr mir nur so heraus; Ihr wißt ja schon, ich mein' es nicht so bös.«
Das Mädchen bot ihnen Sträuße zum Verkauf an, doch Adele schüttelte erröthend den Kopf, drängte von dem Korbe fort, und bat den Gatten mit leiser Stimme kein Geld an solche Sachen zu wenden, wo sie es vielleicht zum Leben nöthig in der ersten Zeit gebrauchten. »Es sind die ersten Blumen die uns geboten werden« sagte aber lächelnd der junge Mann, »laß sie uns nicht zurückweisen.
Gnädigste Baronin, verehrte Tante, bewahren, behüten Sie mir mein Glück!« Die Baronin wollte sprechen, konnte aber nicht, sie war zu bewegt. Bertram wendete sich zu Sieglinde: »Baronesse« ... »Cousine,« verbesserte sie erröthend.
»So lange wir hier sind Niemand« rief Henkel »war er vorher nicht da?« »Nicht heute Mittag, das weiß ich gewiß; aber vielleicht hat ihn eins der Dienstleute mir heimlich hier hereingesetzt.« »Heimlich? so?« sagte der Actuar, »den freundlichen Geber wollen wir also vor allen Dingen einmal herauszubekommen suchen.« »Es ist heute mein Geburtstag,« sagte Clara leise und erröthend.«
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