Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Nach dem Schultheißen, nach Polizei, nach Gensd’armen wurde gerufen, die ganze Ortschaft kam in Allarm. Dort lag noch der feige elende MörderAngés war in das Haus getragen worden, das sie bewohntach, wer hätte eine solche Rückkehr geahnt! – Es wurde heller Tagdas Volk sah nicht die ermordete Angés, den Mönch sah es, und schrie: Ein frommer Pater ist erschlagen! Mord! Mord!

Da gehen ermordete Boten, verschwundene Gefangene, erdrosselte Zeugen und jetzt nebeneinander zwei schöne, traurige Frauen, die blonde mit triefenden Haaren, geschwollenem Hals und auf dem Rücken gefesselten Armen, die dunkle mit einer blutenden Herzwunde. Aber während diese alle je zu zweien schritten, wandelte allein in der Mitte des gräßlichen Zuges ein Riese mit blutigen, leeren Augenhöhlen.

Ich bin Kain, der seinen edlen Bruder ermordete; ich fliehe und fliehe, bis sich mir eine frühe Grube öffnet, wohin sein blutiger Schatten nicht mehr dringt, wo ich ausruhe, ungekannt, unbeweint, der letzte Sprosse meines Stammes, ohne Denkmal als das der Blumen, die der Frühling aus meiner Asche keimen läßt."

Die Ermordung einer Person ist nicht weniger Mord, wenn sie bezweckte, in ihr das einzige Hindernis zu beseitigen, das dem Erlasse eines die Tötung der Personenklasse erlaubenden Gesetzes im Wege stand, zu der der Ermordete gehörte. Der Zweck mag die Mittel heiligen; legalisieren kann er sie nicht.

Und hier, schwöre ich meine Seele von allem Gehorsam gegen ihn los, hier vor dem Ruin dieses anmuthigen Lebens kniend, und athme zu dieser athemlosen Vortreflichkeit den Weyhrauch eines Gelübdes, eines heiligen Gelübdes, daß ich eher von keinem Vergnügen des Lebens kosten, eher keiner Freude und keiner Ruhe den Zutritt zu mir lassen will, bis ich diese ermordete Unschuld durch die feyrlichste Rache versöhnt haben werde.

Steke deinen Degen bey Zeiten ein, oder ich will dich und deinen Bratspieß so zusammenpleuen, daß du denken sollst, der Teufel aus der Hölle sey über dich gekommen. Bigot. Was willt du thun, ruhmvoller Faulconbridge? Einem Bösewicht beystehen, einem Mörder? Hubert. Lord Bigot, ich bin keiner. Bigot. Wer ermordete diesen Prinzen? Hubert.

Der Zufall wollte, daß es Don Petronio gelang, einen bisher nicht bekannt gewordenen Umstand zu ermitteln, daß nämlich sowohl der Mörder wie der Ermordete Besitzer freien Bauerngutes waren und vor Jahren einmal mit dem Herrn, von dem sie das Land in Pacht hatten, in Streit gewesen waren, weil er sie ganz und gar zu abhängigen Pächtern hatte herabdrücken wollen.

Schon näherte sich der Einsame der Brücke. Auf einmal hört er einen Fußtritt hinter sich, er wendet sich um, die Hand läßt den Mantel sinken, aber in demselben Augenblick bricht seine hohe Gestalt zusammen; der Stahl war ihm tief ins Leben gefahren. Meine Mutter, meine arme Mutter! stöhnte der Ermordete. Dann sank sein Haupt auf das Pflaster. Die Augen schlossen sich für immer.

Zwar hatte schon im Jahre 1825 ein Europäer, Georg Müller, von der Ostküste aus den oberen Mahakam erreicht, aber sein Geleite von Pnihing und Kajan ermordete ihn nach dem Überschreiten der Wasserscheide im Flussbett des Bungan; mit dem kühnen Forscher gingen auch seine Aufzeichnungen zu Grunde, und die innersten Gebiete Borneos blieben unbekannt wie zuvor. Während Prof.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen