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Aktualisiert: 3. Juni 2025


»Man kommt«, fällt Gösta eifrig ein, »und redet und ermahnt und glaubt, daß alles gut werden kann, daß die Gemeinde bald auf besseren Bahnen wandeln wird.« »Ja, so ist es!« »Doch man merkt gar bald, daß Worte nichts nützen. Die Armut steht uns im Wege. Die Armut hindert jegliche Besserung.« »Die Armut«, wiederholt der Pfarrer. »Die Armut hat mein Leben zerstört

Sich die nötige Heiterkeit und Geistesfreiheit für die Studien durch freie Bewegung zu schaffen, dazu war auch einst der Student Goethe in Straßburg von seinem Lehrer ermahnt worden . Unser Student will endlich auch tief studieren. Des Geists Erweiterung ist sein Schlagwort. Eine Fakultät genügt ihm darum nicht; das Höchste und Tiefste möchte er fassen, Himmel und Erde, die ganze Natur!

Alaeddins Mutter, die bis jetzt nicht geglaubt hatte, daß der afrikanische Zauberer der Bruder ihres Mannes sei, zweifelte nach solch glänzenden Versprechungen nicht mehr daran. Sie dankte ihm für seine guten Gesinnungen, und nachdem sie Alaeddin ermahnt hatte, sich der Wohltaten, die sein Oheim ihn hoffen ließ, würdig zu zeigen, trug sie das Abendessen auf.

Als die Rede Hagens die Markgräfin vernahm, 1764 Ihres Leids ermahnt' er sie, daß ihr das Weinen kam. Mit Schmerzen gedachte sie an Nudungs Tod, Den Wittich hatt erschlagen; das schuf ihr Jammer und Noth. Sie sprach zu dem Degen: "Den Schild will ich euch geben. 1765 Wollte Gott vom Himmel, daß der noch dürfte leben, Der einst ihn hat getragen! er fand im Kampf den Tod.

Sie neigte sich deshalb zum enttäuschten Rudi nieder und erklärte ihm: »Lieber Rudi, wir sehen und wissen beide, daß Otto und Lilly nicht schön handeln, aber sie haben eben keine liebe Mutter, die ihnen täglich und stündlich zur Seite steht, sie ermahnt und belehrt wir wollen daran denken und Geduld mit ihnen haben, nicht?

»Und wenn dann der Pfarrer in Svartsjö mich ermahnt hätte, Ihn nicht herauszufordern, der stärker sei als ich, dann hätte ich erwidert, daß ich nur jemand herausforderte, der bloß in der Einbildung der Menschen existierte. »Glaubst du nicht, daß ich ganz so geantwortet hätte, wenn ich der Magister Eberhard gewesen wärefragte der Pfarrer und sah die Frau noch einmal Zustimmung heischend an.

"So sagt doch nur, warum denn nicht?" "Er hörts ja wohl, er hat nicht solche Gaben Wie der verstorbne Herr." Der Amtmann widerspricht; Der Suprintend ermahnt. Umsonst, sie hören nicht. Man mag Amphion sein, und Fels und Wald bewegen, Deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen. Kurz, man erstattete Bericht, Weil alle steif auf ihrem Sinn beharrten. Nunmehr kömmt ein Befehl.

Die Krämpfe kommen doch regelmäßig bei schwächlichen Naturen vor, bei Blutarmen, und sind eine Qual für viele Tausende wieder ein Beweis, wie nothwendig für Abhärtung und gute Nahrung gesorgt werden soll, um solche Krämpfe zu verhüten. Darum kann nicht genug ermahnt werden, der Jugend eine gute Kost zu geben und alles Geistige zu entziehen.

Da steht: "guten Morgen", "guten Abend", "gute Nacht", "Amen", "der Hahn," "die Lerche", ein lateinischer Vers, welcher die Knaben ermahnt, früh aufzustehen, aber nicht umsonst, «mane» nicht «vane»; ein lateinischer Vers, welcher den Schlaf ein falsches Bild des eisigen Todes nennt u.s.f.

Dankt ihm und preiset seinen NamenSo ermahnt mich eine heilige Stimme, und es ist ja nur durch deine väterliche Güte, o Gott, daß ich heute wieder deinem Hause nahen kann. Hast du selbst ja geboten, daß jede glückliche Wöchnerin, nachdem sie ihre Gesundheit wiedergewonnen hat, deinem Altar mit Dank und Sühnopfer, mit Gebet und frommen Gelübden sich nahen soll.

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