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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Also hielt der General das Kind zur Taufe und schenkte ihm ein spanisches Goldstück zum Andenken. Den folgenden Tag zogen die Spaniolen wieder weiters. Die drei Diebe Der geneigte Leser wird ermahnt, nicht alles für wahr zu halten, was in dieser Erzählung vorkommt. Doch ist sie in einem schönen Buch beschrieben und zu Vers gebracht.

Auf die Frage des Vorsitzenden, warum sie die Bestie habe abstechen wollen, besann sie sich eine Weile und sagte, daß es so Sitte sei, von Zeit zu Zeit das Federvieh abzuschlachten, bevor es zu alt sei, da sie ja auch dazu da wären und immer junge nachwüchsen; wurde aber ermahnt, sich an die Wahrheit zu halten und auch ihres Eides erinnert, da sie unzweifelhaft ein tieferliegender Grund zu der sonst nicht gewöhnlich an ihr scheinenden Mordlust bewogen haben müsse.

Schade, daß kein Spiegel in dem Raum angebracht war, vielleicht hätte er den Lord zur Besinnung gebracht und zur Behutsamkeit ermahnt, denn es brauchte ja nur schnell eine Tür aufzugehen, und das Stück begann von neuem. Aber zeugte dieser Umstand nicht zugunsten des Grafen? Wäre mehr Beherrschung nicht ein Beweis von größerer Kunst gewesen?

Ob sie wie die Prinzen zu leben gedächten? Ob sie sein Geld hinauswürfen, um Hühner zu essen? Dann fällt ihm ein, daß er ihnen ja kein Geld zurückgelassen hat. Er fragt, ob sie das Huhn gestohlen hätten, und gerät ganz außer sich. Er spricht und ermahnt, zankt und tost, aber jetzt bekommt er von den Knaben keine Antwort.

Ob sie wie die Prinzen zu leben gedächten? Ob sie sein Geld hinauswürfen, um Hühner zu essen? Dann fällt ihm ein, daß er ihnen ja kein Geld zurückgelassen hat. Er fragt, ob sie das Huhn gestohlen hätten, und gerät ganz außer sich. Er spricht und ermahnt, zankt und tost, aber jetzt bekommt er von den Knaben keine Antwort.

Der eintretende Gerichtshof unterbrach das Zwiegespräch, Frau Hauptmann Schmid wurde wieder vorgeführt, und nachdem der Vorsitzende sie nochmals ermahnt hatte, die Wahrheit zu sagen und nichts zurückzuhalten, faßte er das Ergebnis ihrer bisherigen Aussage zusammen: »Bald nach seiner Verheiratung mit seiner um einige Jahre älteren Frau bezog der Angeklagte eine Sommerwohnung bei Ihren Großeltern in Laibach.

Die anwesenden Prälaten hatten schon anfangs ihn ermahnt, an den Tod zu denken, jetzt hielten sie es für ihre Pflicht, ihn noch dringlicher daran zu mahnen.

Wenn wir den Richter erwähnt, der wie der Vater die Kinder, wie ein altorientalischer Patriarch einen ziehenden Stamm, so die Haufen der Fliehenden mit Weisheit und würdigem Ernste lenkt und ermahnt, so ist von den Hauptgestalten nur noch eine übrig: Dorothea.

Verzweiflungsvoll starrt der Benedict zu Boden und schweigt, die Susanne bittet noch einmal, Besserung zu versprechen und ermahnt ihn jetzt heimzugehen und wieder redlich zu werden, sie wolle immer für ihn beten. "Susanne, ich will dir folgen, will heute Nacht noch heimgehen und meine Leute um Verzeihung bitten, aber es nützt nichts, es ist zu spät! ... Gott behüte dich liebe Freundin!"

Ich stehe vor der Frage, vor der schwersten aller Fragen: „Wann müssen wir zu einem Ende kommen?“ Wendet man sich in solchen Fällen an die große Lehrmeisterin der Menschheit, an die Geschichte, so ermahnt sie nicht zur Vorsicht, sondern zur Kühnheit. Richte ich meine Blicke auf die Gestalt unseres größten Königs, so erhalte ich die Antwort: „Durchhalten!“

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