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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Voll höchsten Respektes vor dem Können des Freundes glaubte er helfen zu müssen. »Du richtest dich zu grund, Menschenskind«, sagte er eines Tages, »du verbeißt dich in die Leinwand und läßt dich von ihr fortschleppen wie von einem Raubtier. Schließlich erliegt dir ja die Bestie immer wieder, das ist wahr, aber so kann man nicht leben, dabei muß man verbluten.
Sie haben wegen der Trunkenheit Vielfältig uns verklagt Und haben von unsrer Trunkenheit Lange nicht genug gesagt. Gewöhnlich der Betrunkenheit Erliegt man, bis es tagt; Doch hat mich meine Betrunkenheit In der Nacht umhergejagt.
Nein, rief er plötzlich, meine Seele ist zu schwach für diesen ewigen Streit! die menschliche Natur erliegt dieser Gewalt, ich bin endlich müde und will mich selbst besiegt zu Boden werfen. Er ergriff Omar's Hand.
Da aber die neuen Einrichtungen Jedem, der arbeitet, eine menschenwürdige Existenz eröffnen, kann Niemand es beklagen, dass der faule, grausame und herrschsüchtige Mahomedaner den Folgen seiner Laster erliegt und im schlimmsten Falle der Versorgung der Gemeinde oder der Arbeit anheimfällt. In politischer Beziehung würde dieser Erfolg der Administration Oesterreich nur Vortheile bringen.
Der berühmte Kupferstich Albrecht Dürers. V Consultation Gib deine Weisheit kund! Was ist der Schluß, Mein Gastfreund, Seelenhirt und Medicus? Berichtet hab' ich dir, was ich vermocht, Du hast mir lauschend an die Brust gepocht. Wie steht's? Sag an! "Herr Hutten, Eure Kraft Erliegt dem Stoß der Herzensleidenschaft
Mit fiebrigen Händen, heißen Munden suchen sie; ergriffenste Prosa, unerhörter Rhythmus leidenschaftlichsten Gedichts fängt ihn ein. Jede Erde, jedes Blatt, jedes Tier erliegt der Beschwörung, einzustimmen in solche Harmonie. Kein Raum, der nicht mitzittert im religiösen Akkord der einfachen Schöpfung. Gott wird überallhin wiedergeboren.
Ich wage nicht, es auszusprechen, die Schmach quält mich zu sehr.« Schon waren die gebräunten Gesichter all dieser Männer von Wut gerötet. Noch kannten sie nicht den Grund ihres Zornes, und doch ballten sie schon krampfhaft die Fäuste und stießen furchtbare Flüche aus. »Hört,« fuhr Breydel fort, »und erliegt nicht der Scham. Hört wohl, tapfere Brüder!
Einige erliegen ihr: so erliegt Emma Bovary. Vor allem darum, weil Paris, das sie nie zu sehen bekommt, ihr immer das Irrlicht bleibt.
Das Vorstellen erliegt diesem Fortgehen ins Unermeßlich-Ferne, wo die fernste Welt immer noch eine fernere hat, die so weit zurückgeführte Vergangenheit noch eine weitere hinter sich, die noch so weit hinausgeführte Zukunft immer noch eine andere vor sich; der Gedanke erliegt dieser Vorstellung des Unermeßlichen; wie ein Traum, daß einer einen langen Gang immer weiter und unabsehbar weiter fortgehe, ohne ein Ende abzusehen, mit Fallen oder mit Schwindel endet."
Wenn so den einen Feind wir auf den andern hetzen, Können sie doch gegen uns sich nicht zur Wehre setzen. Und wenn die beiden dort einander setzen zu, So sehen wir dem Spiel hier mit Ergetzen zu. Villeicht gelingt es uns: der grimme Kampfleu alt Erliegt im Kampfe vor des jungen Leun Gewalt. Wenn Rostem gegen uns nicht ferner Iran hält, Im Spiele jagen wir den Kawus aus der Welt.
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