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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er beschloß, sein Herz zu erleichtern, bat den König um eine Audienz, sprach in ernstem Tone von den von heftigen und unwillkürlichen Rathschlüssen unzertrennlichen Gefahren, und tadelte auf das Entschiedenste die gesetzwidrigen Grausamkeiten, welche die Soldaten in Somersetshire verübt hatten. Bald darauf verließ er London und starb.

Ich wußte: ihrem geliebten ältesten Bruder, meinem Vater, hatte sie versprochen, für mich sorgen zu wollen; er hatte mir noch kurz vor seinem Tode den Inhalt ihres Testamentes vorgelesen, und hinzugefügt: »Daß ich Deine und Deines Jungen Zukunft gesichert weiß, wird mir das Sterben erleichtern.

Er will uns ja den Helden näher bringen, uns die »Einfühlung« erleichtern; mit der Diagnose »Dégénéré«, mag sie nun wissenschaftlich zu rechtfertigen sein oder nicht, ist uns der junge Archäologe sofort ferne gerückt; denn wir Leser sind ja die Normalmenschen und das Maß der Menschheit.

Außer diesem hatte Musarion noch den Beweg-Grund einer Dankbarkeit, von deren drückender Last ihr Herz sich zu erleichtern suchte. Kurz: Sie schwuren einander eine ewige Treue, überließen sich dem sympathetischen Verlangen ihres Herzens, und bedienten sich der Gewalt, die ihnen die Liebe gab, einander glücklich zu machen.

Die Tür zerkracht. Wir prügeln uns auf offener Straße. Eigentlich ganz ohne Haß. Sehr roh und kühl. Sehr mechanisch. Wie Fuhrknechte auf Pferde einhauen. Nur um uns gegenseitig etwas zu erleichtern. Auf einer frisch angestrichenen Bank bearbeiten wir uns beide mit den Fäusten. Die Dorka kratzt und beißt. Sie ist ein böses Raubtier. Die kleinen Augen, meergrün, funkeln.

Die Sonne war hoch und heiß, ich mußte meine Kleidung erleichtern, die ich bei der veränderlichen Atmosphäre des Tages oft wechsele. Bei Zirl fährt man ins Inntal herab. Die Lage ist unbeschreiblich schön, und der hohe Sonnenduft machte sie ganz herrlich.

Muß ein nahes Wesen suchen, Auszuschütten meinen Kummer, Zu erleichtern dieses Herz! Vater, kannst du ruhig schlafen, Denkst nicht mein und meiner Angst? Mirza, du? Mirza. Ich bin's, bin's selber. Wachst du, so wie ich in Kummer? Bist besorgt um ihn, gleich mir? Ist's schon spät? Mirza. Drei Uhr vor Tage. Massud. Tritt nur ein. Mirza. Zu dir? Massud. Jawohl! Gehn zusammen dann hinüber. Mirza.

Wo der schwerbeladene roemische Infanterist muehsam durch den Sand oder die Steppe sich hinschleppte und auf dem pfadlosen, durch weit auseinandergelegene und schwer aufzufindende Quellen bezeichneten Wege vor Hunger und mehr noch vor Durst verkam, flog der parthische Reitersmann, von Kindesbeinen an gewohnt, auf seinem geschwinden Ross oder Kamel zu sitzen, ja fast auf demselben zu leben, leicht durch die Wueste, deren Ungemach er seit langem gelernt hatte sich zu erleichtern und im Notfall zu ertragen.

Während Jakob so alle die Nationalgefühle gegen sich aufstachelte, die seinen Thron hätten retten können, wenn er nicht so verblendet gewesen wäre, bemühte sich Ludwig auf andre Weise nicht minder wirksam, dem Prinzen Wilhelm die Ausführung seines Unternehmens zu erleichtern.

Als der Mann die Wölfe hinter sich heulen hörte und sah, was für ein großes Rudel er im Rücken hatte, verlor er alle Besinnung, und es fiel ihm nicht ein, daß er Kübel, Bottiche und Wannen eiligst von seinem Wagen hätte werfen sollen, um die Last zu erleichtern.

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sagalasser

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