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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Väter wetteiferten, dem Knaben das Lernen zu erleichtern, dieser fühlte sich in einer warmen Atmosphäre, seine Erstarrung wich, seine kargen Gaben entfalteten sich, sein Mut wuchs, und er war gut aufgehoben. Da änderte sich alles gründlich in sein Gegenteil.
Da wir nun mit Sandballast fuhren, so ward dessen eine ziemliche Menge über Bord geschafft, um das Schiff zu erleichtern, welches noch immerfort auf den Grund stieß, jedoch ohne Schaden zu nehmen. Während jener Anstrengungen stieg ich abermals ins Boot, um den ganzen Umfang dieser Bank noch weiter zu sondieren.
Beide der Freiheit beraubt, ohne Freunde, ohne Hülfe, ohne Hoffnung befreit zu werden; verurteilt ungesitteten Barbaren dienstbar zu sein. Die unsinnige Leidenschaft meines Herrn wird uns so gar des einzigen Vergnügens berauben, das unsern Zustand erleichtern könnte.
Verschiedene, die aus seinem Betragen schlossen, daß er noch ein Neuling sein müsse, ließen sich die Mühe nicht dauern, ihm die Schwierigkeiten, die ihm seine Schüchternheit, ihren Gedanken nach, in den Weg legte, zu erleichtern; sie gaben ihm Gelegenheiten, die den Zaghaftesten hätten unternehmend machen sollen.
Gehst du nicht in der Gestalt eines Engels einher, begleitet von Licht? Warum sollte es das Herz einer Mutter nicht erleichtern, dich zu sehen, da du doch uns alle gesegnet hast? Erlöse sie von ihrem Gram, bedenke, auch dich verlangt danach, einmal erlöst zu werden.« Da breitete der Elf seine Flügel aus und flog davon, und Uku atmete tief auf und dachte: Nun wird alles besser werden.
Da war es wieder dunkel am Himmel. – Mit einem Fluch riß dem Hunnenhäuptling Cethegus Bogen und Köcher von der Schulter. »Nun rasch vorwärts!« rief leise Wachis, der schon fast das rechte Ufer gewonnen hatte, zurück – »ehe der Mond aus jener schmalen Wolke tritt.« »Halt, Wallada!« rief Witichis, abspringend, die Last zu erleichtern, und sich an der Mähne haltend. »Da ist ein Fels!
Hilarie ist ihr zu jung für den Bruder, die Witwe für den Sohn nicht jung genug; indessen hat die Sache ihren Gang genommen, der nicht aufzuhalten scheint. Ein frommer Wunsch, daß alles gut gehen möge, stieg mit einem leisen Seufzer empor. Um ihr Herz zu erleichtern, nahm sie die Feder und schrieb an jene menschenkennende Freundin, indem sie nach einem geschichtlichen Eingang also fortfuhr.
Mittlerweile sind neue Gesetze verabschiedet worden, die den Anschluß an die wissenschaftliche Entwicklung erleichtern sollen. Das Problem liegt aber nicht so sehr im Bereich der Technologie, in dem Deutschland immer noch führend ist, es ist ein Mentalitätsproblem. Neue Gesetze ändern keine Mentalität und stellen nie die ausreichende Antwort auf das dar, was zu unternehmen ist.
Warum soll man nicht sein Herz etwas erleichtern? Sieh: ich denke dann nicht mehr an meine Stiefelsohlen eine Sohle ist doch nichts und bleibt ewig nur eine einfache, gemeine, schmutzige Stiefelsohle. Und auch Stiefel sind nichts! Sind doch die griechischen Weisen ohne Stiefel gegangen, wozu also soll sich unsereiner mit einem so nichtswürdigen Gegenstande abgeben?
Die Bestimmung der Kunst ist, uns in dem Reiche des Schönen dieser Absonderung zu überheben, uns die Fixierung unserer Aufmerksamkeit zu erleichtern.
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