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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Teut sprang auf. Er trat auf Clairefort zu und faßte seine Hand. „Armer Clairefort,“ sagte er. „Ich bedauere Sie aus tiefster Seele, um so mehr, weil ich verstehen kann, was Sie bedrängt. Aber niemals begegnete ein Mensch einem anderen mit ungerechterem Mißtrauen. Und nun noch einen Rat, bevor wir heute scheiden. Erleichtern Sie Ihrer Frau die Entschlüsse.
Ich will dir aber doch den Rückzug erleichtern ...« »Das tu, Cousine.« »... den Rückzug erleichtern und es ganz ernsthaft als ein gutes Zeichen nehmen, daß mir, als erstes hier, von meinem Vetter Dagobert gesagt wurde: 'Leid soll mir nicht widerfahren. Sonderbar, Vetter, so schwach die Sache als Witz ist, ich bin dir doch dankbar dafür.«
»Aber was soll ich thun?« sagte der Professor, froh endlich einmal Jemanden zu haben, mit dem er sich aussprechen, gegen den er sein Herz erleichtern konnte, »Ihnen gegenüber brauch' ich kein Hehl daraus zu machen, denn ich weiß, Sie nehmen Theil an unserem Schicksal, das sich nicht allein durch eigene Schuld, sondern auch durch das Zusammentreffen unglückseliger Umstände so traurig gestaltet hat.
Schon damals sagte mir's mein Herz, daß Euch Geburt zu einem bessern Loos berufen. Ich weiß, daß ich gethan, was ich gekonnt, Euch ein unwürdig Schicksal zu erleichtern. Weiß, daß mein Aug sich Euch verständlich machte, Soweit es einer Königstochter ziemte. Dies Gesicht, Habt Ihr es nie gesehn in Eurem Leben? Kalaf. Adelma! Ew'ge Götter! Seh' ich recht? Adelma.
So daß also eine Reihe von Körpern, welche den Unterschied als Zahlenunterschied ihrer spezifischen Schweren ausdrückt, durchaus nicht einer Reihe des Unterschieds der andern Eigenschaften parallel geht, wenn auch, um die Sache zu erleichtern, von ihnen nur eine einzelne oder etliche genommen werden.
Als er wieder zur Besinnung kam, zog er seinen Sohn nach dem verlassenen Tempel. Als sie beide drinnen waren, sagte er: »Hörst du irgend etwas klagen?« »Nein«, sagte Brindaban. »Höre einmal scharf hin! Hörst du nicht jemanden >Vater< rufen?« »Nein.« Dies schien ihn sehr zu erleichtern.
Näheres über dies interessante Thema: Wundt. l. c. p. 330. tonend, erleichtern. Beim Glanz sind keine Bedingungen vorhanden, welche abwechselnd das eine und das andere Bild bevorzugt sein lassen und die Trennung beider Bilder ist darum keine so prägnante, obwohl sie wegen der Unmöglichkeit, beide in Eins zu vereinigen, auch vorhanden ist.
Er wies mit dem Federhalter auf die Ladentür, blies mehrere Male kurz und erregt mit der Nase in den Schnurrbart, rang mit der Sprache und brachte dann mit höchstem Nachdruck hervor: »Wenn Sie Patron nun nicht augenblicklich von der Bildfläche verschwinden, so lasse ich Ihnen durch den Packer den Abgang erleichtern, verstehen Sie mich?!«
Hier ist, um einen Uebergang zu machen, die Kunst viel eher zu benutzen, um das mit Empfindungen überladene Gemüth zu erleichtern; denn durch sie werden jene Vorstellungen viel weniger unterhalten, als durch eine metaphysische Philosophie. Von der Kunst aus kann man dann leichter in eine wirklich befreiende philosophische Wissenschaft übergehen.
Der Knabe fühlte nicht mehr instinktiv, sondern war sich bewußt, wie die Dinge lagen, und sein Herz trieb ihn, seiner Mutter die täglichen Beschwerden zu erleichtern. Das alles aber trat nur zum Vorschein im Hause. Draußen war der Knabe ein völlig anderer. Vor allen übrigen besaß er einen brennenden Ehrgeiz.
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