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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Für nichts zeigst Du Lust und Liebe, wie ein kleines Kind stehst Du im praktischen Leben, und wenn ich bedenke, daß Du mir schon behilflich sein könntest, mein schweres Los zu erleichtern, dann frißt es mir ins Herz, Dich so mißraten zu sehen.

»Ein aufrichtiges Geständniß, Loßenwerderentgegnete darauf Herr Dollinger, »ist das Einzige, was Deine Schuld jetzt noch in etwas erleichtern kann. Das Gericht wird einen unbewachten Augenblick, dem die Reue auf dem Fuße folgt, nicht so schwer strafen, wie den hartnäckigen Uebelthäter.

Eine Rechtfertigung des Unternehmens von Seiten der Nützlichkeit bedarf es nicht. Es ist albern zu glauben, daß eine Uebersetzung dem Studium des Originals Abbruch thun werde, vielmehr wird sie es erleichtern und befördern, und die gegenwärtige ist durch ihre Leichtverständlichkeit und Wohlfeilheit darauf berechnet, denselben recht viele Theilnehmer zu gewinnen.

Der Platz und die Einfahrt ist beim Gambia sehr bequem, und die Abwesenheit einer Barre vor der Mündung des Flusses, trägt viel dazu bei, die Schifffahrt zu erleichtern, und so fanden wir auch eine Menge grösserer Schiffe hier, meist englische und französische. Die Stadt selbst sieht sonst nur kleinlich aus, und kann namentlich mit Freetown gar keinen Vergleich aushalten.

Den andern Morgen mußte ich meinen Ranzen nochmals erleichtern, das eingepackte Paar Stiefel warf ich über Bord, und ich hob auf meine Füße und ging nach Goslar. Ich kam dahin, ohne zu wissen wie.

Um meinen Ranzen zu erleichtern, nahm ich die eingepackten blauen Hosen, die in geschichtlicher Hinsicht sehr merkwürdig sind, wieder heraus und schenkte sie dem kleinen Kellner, den man Kolibri nennt. Die Bussenia, die alte Wirtin, brachte mir unterdessen ein Butterbrot, und beklagte sich, daß ich sie jetzt so selten besuche, denn sie liebt mich sehr.

Auf alle Weise suchte er den Aufenthalt seines Freundes, wenigstens über Nacht, zu erleichtern, indem er Vorspann und Relais auf morgen früh andringlich zusagte. Genug, die heilsame Toilette sollte nicht aus dem Hause, bis man von ihrem Inhalt und Gebrauch näher unterrichtet wäre.

Aber er lehrte sie ihre Pflichten gegen ihre Herrschaft, gegen ihre Kinder, gegen sie selbst. Er wies ihnen, wie sie durch eine ordentliche Haushaltung sich den Druck der Abgaben erleichtern könnten, deren Notwendigkeit er ihnen deutlich machte. Er erzählte ihnen, wie es in andern Ländern wäre, und machte ihnen ihren Zustand durch die Vergleichung mit schlimmeren süßer.

Der Pfarrer ging auf und ab, dann blieb er stehen und fragte: "Warum sagst Du ihm das nicht?" Es dauerte lange, bis sie hierauf etwas antwortete; sie seufzte ein paarmal, schaute zu Boden und zur Seite und faltete ihr Taschentuch zusammen. "Ich bin heute hergekommen, um mit dem Herrn Pfarrer über etwas zu reden, was mir schwer auf der Seele liegt." "Sprich frei heraus; es wird Dich erleichtern."

Ich beschränke mich hier auf eine Bemerkung, die für das Auffassen der hier entwickelten Begriffe dienen kann, und es erleichtern mag, sich darein zu finden. Der Begriff, insofern er zu einer solchen Existenz gediehen ist, welche selbst frei ist, ist nichts Anderes als Ich oder das reine Selbstbewußtseyn.

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