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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Diese erteilte ihm gern die Erlaubnis, und auch durch sie ward die Scheu Ottiliens, sich jener heiligen Gestalt anzumaßen, auf eine freundliche Weise überwunden. Der Architekt arbeitete Tag und Nacht, damit am Weihnachtsabend nichts fehlen möge. Und zwar Tag und Nacht im eigentlichen Sinne.
Aber Tankred wich aus und sagte, sich mit galanter Liebenswürdigkeit an Theonie wendend und sie dadurch zwingend, ihm nicht zu widersprechen: „Wenn meine sehr gütige Kousine die mir gegebene Erlaubnis nicht zurückzieht, werde ich noch eine Weile bleiben, bis ich eine Thätigkeit gefunden habe, nach der ich mich wirklich nachgrade sehne.“
Ich lehnte diese Erlaubnis ab, nur Einzelnes von Verzierungen oder Stäben ließ ich flüchtig heraus zeichnen, in so fern ich erkannte, daß es mir bei meinen nächsten Anordnungen würde dienlich sein. Den größten Nutzen aber schöpften wir mein Arbeiter und ich aus der Anschauung des Ganzen überhaupt.
Und ich eile mit Ihrer Erlaubnis zu Ihrem Herrn Vater, um ihn nunmehr... Sechster Auftritt Die Vorigen. Ein Bedienter. Hier ist ein Brief an Sie, Mamsell. Er kömmt von der Post. Lottchen. Ein Brief von der Post? Siegmund. Ja, ich habe den Briefträger selbst auf dem Saale stehen sehen, ehe ich hereingekommen bin. Lottchen.
»Ob wohl alle Wünsche verblassen?« sagte sie, »wenn sie ihrer Verwirklichung nahekommen? Aber, Mama, vielleicht kann ich mich nur heute abend nicht so recht freuen, weil ich müde bin. Wenn du mir jetzt die Erlaubnis mit ins Bett gibst, werde ich morgen früh ganz glücklich damit erwachen.« Die Baronin warf einen nachdenklichen, freundlichen Blick auf ihre Tochter.
Graf Dehn hatte die Neigung der Familie, den Aufenthalt in Kopenhagen noch um etwas zu verlängern, mit allen Mitteln zu befestigen und durch Unterredungen mit dem Grafen auch dessen Widerstand gegen seine Pflegetochter wesentlich zu mildern gewußt. Er hatte in förmlicher Weise um Imgjors Hand bei dem Grafen angehalten und von ihm die Erlaubnis erwirkt, nach seinem Ermessen die Schritte zu thun.
Eines Tages aber trat Peter ehrerbietig vor den König und sagte, als niederer Leute Kind sei er jetzt durch ein unerwartetes Glück zum vornehmen Manne geworden, allein er habe daheim noch zwei ältere Brüder und bitte deshalb den König um Erlaubniß, sie kommen zu lassen, damit er nicht allein in Glück und Freude lebe, sondern auch seinen Brüdern das Leben leicht machen könne.
Nicht minder stolz und anmuthig wie die beiden andern Brüder trat er vor den König, und bat um die Erlaubniß, das letzte Probestück zu unternehmen. Der König sagte: »Ich freue mich sehr, daß es euch möglich gewesen ist zwei Arbeiten zu vollbringen, welche bis auf den heutigen Tag noch Keiner ausführen konnte, so viel ihrer auch von allen Seiten zusammenströmten, um den Versuch zu machen.
Seltsam sei doch, dachte er, dieses Gehören an ein Haus, wo man recht wie ein Gefangener lebe. Seltsam sei es, ein erwachsener Mensch zu sein und als ein erwachsener Mensch hingehen zu müssen, zu einer Dame, in ein dunkles Zimmer, wo man die Frau nur halb im Dunkel sähe, und sie um Erlaubnis zu fragen, ausgehen zu dürfen.
Die Mönche sind sehr schwierig, Fremden die Erlaubnis zum Heraufziehen zu ertheilen, und da unsere Zeit so schon fast abgelaufen war, um noch mit der englischen Armee Abessinien verlassen zu können, standen wir von jedem Besuche ab uns Aufgang zu verschaffen.
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