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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Hast du nicht Befehl? Wozu brauchst du noch einmal zu fragen? Kerkermeister. Aus Furcht, ich möchte zu rasch seyn. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich habe den Fall schon erlebt, da der Richter nach der Vollziehung sein Urtheil gerne wiederruffen hätte. Angelo. Thu du deine Pflicht, und laß das meine Sorge seyn; thu deine Pflicht, oder gieb dein Amt auf; und es soll dir keine Mühe mehr gemacht werden.
Flinkhand aß sich an des Königs Tafel satt und wußte sich auch angenehm zu unterhalten, bis er endlich um Erlaubniß bat, nach Hause zu gehen, und auszuruhen, da er die ganze vorige Nacht kein Auge zugethan, auch noch mancherlei Vorbereitungen für den kommenden Tag zu treffen habe. Er ging dann in den Wald, wo die Brüder ihn längst erwarteten und wissen wollten, wie das Probestück abgelaufen wäre.
Als im Fruehling die Wiesen zu gruenen anfingen, kam sie eines Tages zum Vater und bat um seine Erlaubnis, auf eine Alpe ziehen zu duerfen, die hoechste und einsamste im Passeier. Der Vater, der von allen noch die klarste Ahnung ihres unseligen Gemuetszustandes hatte, willigte unbedenklich ein, und so war einen Sommer lang die schwarze Moidi voellig verschollen.
Hör, Rammler! es ist nur schade, daß du ein bißchen zu viel Verstand bekommen hast, denn er macht sich selber zunicht, es geht dir, wie einer allzuvollen Bouteille, die man umkehrt, und doch kein Tropfen herausläuft, weil einer dem andern im Wege steht. Geh, geh, wenn ich eine Frau habe, geb ich dir die Erlaubnis, bei ihr zu schlafen, wenn du sie dahin bringen kannst.
Auch ohne die Erlaubnis ihres Gatten hatte Frau Fabia bereits den Fuß auf die Treppe gesetzt und eilte nun mit leichten Schritten über die teppichbelegten Stufen empor. Im ersten Stockwerk angekommen, stieß sie die Tür eines Zimmers auf. Von neuem aber ließ sie jenen Schrei hören, den Romulus Futurus und John Crofton bereits zweimal schon von ihr gehört.
Ich wollte ein Taschentuch kaufen, doch wurde es schließlich vergessen, da erst höhere Erlaubnis eingeholt werden mußte; ohne solche darf kein Stück aus dem Kloster. In einer größeren Waschküche sahen wir mehrere Brüder ebenso fleißig wie Waschfrauen arbeiten, aber ohne deren Schwatzhaftigkeit. Beim Arbeiten ist es übrigens gestattet, Notwendiges zu besprechen.
Um die nämliche Zeit ward mir durch des Königs Gnade eine ganz unerwartete Auszeichnung zuteil. Es war Sr. Majestät, ich weiß selbst nicht auf welche Weise, zur Kenntnis gekommen, daß ich einst vor langen Jahren in wirklichem königlichen Seedienste gestanden, und demzufolge ward mir jetzt die förmliche Erlaubnis erteilt, die königliche Seeuniform zu tragen.
Lillekort aber bat die Köchinn wieder um Erlaubniß, ein wenig an den Strand zu gehen. »O, Was willst Du da?« sagte die Köchinn. »Ja, liebe Köchinn, laß mich nur gehen,« sagte Lillekort: »ich wollte gern mit den andern Kindern ein wenig spielen.« Da gab sie ihm denn auch diesmal Erlaubniß; aber das mußte er ihr versprechen, daß er zurück sein wollte, wenn der Braten gewendet werden sollte, und dann müßte er einen guten Armvoll Holz mitbringen.
Ich will es mit nächsten wieder gut machen, und dir Nichts für etwas geben. Aber sag', ist es Mittagessens-Zeit? Dromio von Syracus. Nein, Herr, ich glaub', es fehlt dem Essen etwas das ich habe. Antipholis. Mit Erlaubniß, was mag das seyn? Dromio von Syracus. Daß es nicht genug beträuft ist. Antipholis. Gut, Bursche, so wird es troken seyn. Dromio von Syracus.
Ihm war nur daran gelegen, die Erlaubnis zu erhalten, im Schilfe zu liegen und Moorwasser zu trinken. Zwei ganze Tage lang hatte es da gelegen, als zwei wilde Gänse oder vielmehr Gänseriche dorthin kamen. Sie waren noch nicht gar lange aus dem Ei gekrochen und deshalb auch etwas vorschnell. „Höre, Kamerad, du bist so häßlich, daß du förmlich hübsch bist und wir dich gut leiden können.
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