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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie müsse aber sagen, er hätte sich nie wieder blicken lassen. Ob sie den Herrn nach seinem Namen gefragt habe, erkundigte sich =Dr.= Zeunemann. »Nein, nein,« sagte Frau Rübsamen, »ich wollte mich möglichst wenig einlassen. Nun, nach ein paar Jahren heißt er vielleicht schon Mirabilio oder Birbanti.«
Nach dieser Frau von Tressen sehr beunruhigenden Erzählung kam Theonie dann auf deren Angelegenheit, erkundigte sich voll Teilnahme nach Herrn von Tressens Befinden und lenkte zuletzt das Gespräch auf Holzwerder. Wohl eine Stunde währte die Unterredung.
Als ich mich darnach erkundigte, erwiderte man mir, daß ich, um dieses einzusehen, statt über Syrakus, quer durchs Land gehen müsse, wo ich denn der Weizenstriche genug antreffen würde. Wir folgten dieser Lockung, Syrakus aufzugeben, indem uns nicht unbekannt war, daß von dieser herrlichen Stadt wenig mehr als der prächtige Name geblieben sei. Allenfalls war sie von Catania aus leicht zu besuchen.
Den Nachmittag über ruhte sie, als gegen fünf Uhr Cajetan von der Gräfin Seewald kam, unterhielt er sie mit allerlei Gesellschaftsklatsch und fand sie leidlich munter. »Mir kommt die Welt wie gefroren vor«, sagte sie; »trotzdem ist mir nicht kalt. Nur wenn ich allein bin, wird mir kalt.« Sie erkundigte sich nicht nach dem Fürsten, und Cajetan sprach nicht von ihm.
Roswitha zog in selbiger Stunde noch mit ihren paar Habseligkeiten in das landrätliche Haus hinüber und richtete sich in dem kleinen Alkoven ein. Als der Tag um war, ging sie früh zu Bett und schlief, ermüdet wie sie war, gleich ein. Am andern Morgen erkundigte sich Effi die seit einiger Zeit (denn es war gerade Vollmond) wieder in
Er zog den Kopf schnell zurück, denn er hatte unten die Türe gehen hören, setzte sich an den Tisch und zündete behaglich eine Pfeife an. Schlürfende Schritte kamen die Treppe herauf. Adolf trat ein. »Hat se widder ihrn elektrische Dag?« erkundigte sich Bindegerst und schnitt ein teilnehmendes Gesicht. Adolf ließ sich aufs Bett fallen.
Außer dieser alten Frau kam auch noch ein junges Mädchen, die Tochter des Mannes, welcher in dem ersten Stockwerke des Pfarrhofes zur Miete war. Das Mädchen war bedeutend schön, es brachte dem Pfarrer entweder eine Suppe oder irgend etwas anderes, oder es erkundigte sich um sein Befinden, oder es hinterbrachte die Frage des Vaters, ob er dem Pfarrer in irgendeinem Stücke beistehen könne.
Sie ließ ihn dann reden, antwortete falsch oder überhörte die Frage und sah ihn nur immer an, voll anderer Fragen an sich selbst. In der dritten Unterrichtsstunde erkundigte sie sich: »Nu sag mal, Unratchen, was is denn eigentlich schwerer zu kapieren, Latein oder Griechisch?« »Meistens wohl das Griechische,« entschied er, und darauf sie: »Denn will ich Griechisch lernen.«
»Wann kommt das Fräulein?« erkundigte sich Dietrich etwas betreten. »Spätestens Ende der Woche. Ich erwarte Telegramm. Lustig wird das werden, so zu dreien, meinst du nicht, Oberlin? Sie ist nämlich ein reizender Käfer, kann ich dir sagen, von Spielverderben nicht die Spur.« Dietrich fragte schüchtern: »Reist sie wirklich allein und ist allein bei dir?« »Na hör mal, warum denn nicht?
Eine Vorstellung von Voltaires Julius Cäsar lockte ihn jedoch Abends in's Theater, wo er seinen Platz in einer Seitenloge nahm, die sonst der Herzog einzunehmen pflegte. Als Napoleon erfuhr, daß es Wieland gewesen sei, den er dort in seinem einfachen Kleide und einem Sammtkäppchen auf dem Haupt gesehen hatte, erkundigte er sich auf dem Ball wiederholt nach ihm.
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