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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Unter dem erweichenden Einfluß der sehnenden Liebe nämlich schien es dem Stadthauptmann bald, als sei er allzu grausam gegen Frau Armida gewesen; da er aber doch an seinem Worte, dem eine gewisse Heiligkeit innewohnte, unerschütterlich festhalten mußte, ergrimmte er gegen den Pfarrer, der das ganze unnütze Lärmen verursacht hatte.
Da Tschengis Chan früher befohlen hatte, dass Dschudschi die nördlichen Länder, nämlich die der Bulgaren, Baschkiren, Russen, Tscherkessen und Deschtkipdschak erobern solle, und Dschudschi sich jetzt gegen den Irtisch gewendet hatte, so glaubten die Söhne Tschengis Chan's, dass Dschudschi vermöge Befehls diesem Dienste obliege; als es aber zuletzt erhellte, dass er Nichts unternahm, und nach Hause gegangen war, um des Wohllebens zu geniessen, ergrimmte Tschengis Chan gar sehr und befahl, an demselben, ohne dass er sein Antlitz sehe, die Strafe des Gesetzes zu vollziehen.
Aus Wachs nachgeahmt sind deine Herzen hier in der Kammer. Du bist ein reicher Kerl, das geb' ich zu; aber zaubern kannst du nicht." Da ergrimmte der Riese und riß die Kammertüre auf. "Komm herein und lies die Zettel alle, und jenes dort, schau, das ist Peter Munks Herz; siehst du, wie es zuckt? Kann man das auch aus Wachs machen?" "Und doch ist es aus Wachs", antwortete Peter.
Das verdroß sie, und sie ergrimmte in sich und sann auf arge Tücke, barg aber ihr böses Herz unter Freundlichkeit. Denn sie durfte sichs vor dem Könige nicht merken lassen, daß sie den Kindern gram war, und das Volk würde sie gesteinigt und zerrissen haben, wie sie ihnen ein Leides gethan hätte.
Bei diesem Ruf zuckte der Byzantiner zusammen: einen Augenblick senkte er das Schwert und sah auf den Alten. Aber schon im nächsten Moment sprang er wütend vor und wieder zurück; er hatte dem vordersten Angreifer mit gewaltigem Streich den Arm vom Leibe geschlagen. Entsetzt wichen die Goten etwas zurück. Hildebrand ergrimmte. »Drauf!« schrie er, vorspringend, »jetzt keine Gnade mehr!
Und als er sich besann und wieder zu sich kam und die ganze Schande bedachte, worein er geraten war durch seine Tochter, da ergrimmte er in seinem Herzen, und er ließ die schöne Svanvithe holen und schlug sie hart und zerraufte ihr Haar und stieß sie dann von sich und befahl seinen Dienern, daß sie sie hinausführten in ein verborgenes Gemach, daß seine Augen sie nimmer wiedersähen.
JULIA O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl ein Drache je? Holdselger Wütrich! Engelgleicher Unhold! Ergrimmte Taube! Lamm mit Wolfesgier! Verworfne Art in göttlichster Gestalt! Das rechte Gegenteil des, was mit Recht Du scheinest: ein verdammter Heiliger, Ein ehrenwerter Schurke! O Natur!
Sie schmeckten jedermann ganz herrlich, nur als zu meinen Ehren verraten wurde, daß ich sie aus der Wildnis mitgebracht, ergrimmte unser englischer Wirt, obgleich nur im verborgenen, darüber, daß ein Fremder eine Speise zum Gastmahl beigetragen habe, von welcher der Hausherr nichts wisse, die er nicht befohlen und angeordnet; es zieme sich nicht wohl, jemanden an seiner eignen Tafel zu überraschen, Speisen aufzusetzen, von denen er nicht Rechenschaft geben könne.
Aber auch ob dieser neuen Bosheit ergrimmte der seines Mörsers beraubte Alte nicht, sondern folgte dem Rate seines toten Hündchens, das ihm wieder im Traum erschienen war, und holte sich die Asche von dem Mörser aus dem Hause seines Nachbars und bewahrte sie in einem Gefäße sorgfältig auf.
Aber so laut der König sich d’rob erfreute, so gönnt’ er Dennoch dem Kunen den Ruhm vor dem Unger im heimlichen Busen, Und ergrimmte noch mehr, daß ihm Kaduscha heute zurückstand. Hastig nahet’ ihm Meyenberg, der Herold, und sprach so: „Herr, dein Herz erfreue der Ruhm des herrlichsten Sieges, Den dein tapferes Volk mit raschentscheidender Thatkraft Uns erringen half.
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