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Aktualisiert: 1. September 2025
Der Marder schoß von dem Baum hinunter. Allem Anscheine nach dauerte es jetzt nicht mehr lange, bis das Feuer diese Tanne ergriff, und der Junge mußte machen, daß er herunterkam.
Und nimmer will ich dich wieder verlassen, Und ich komme hinab zu dir, Und mit ausgebreiteten Armen Stürz ich hinab an dein Herz Aber zur rechten Zeit noch Ergriff mich beim Fuß der Kapitän, Und zog mich vom Schiffsrand, Und rief, ärgerlich lachend: Doktor, sind Sie des Teufels? Reinigung
Während der Unterhaltung ergriff er die Gelegenheit, von den Porträts im allgemeinen zu sprechen, um dann zu dem schrecklichen Pastellgemälde übergehen zu können, von dem die Farben größtenteils abgefallen waren. "Sie lieben diese Malerei wohl wegen der
Nun ergriff Mies Mies wieder das Kätzchen, das sie zuerst auf das Dach niedergelegt hatte; sie, deren Zähne so scharf für die Mäuse waren, sie wußte dieselben ganz stumpf zu machen, damit ihr Kind den mütterlichen Zahn nicht fühlte.
Der Mann von Hardt ergriff eine der Fackeln und bat den Jüngling, die andere zu tragen, denn ihr Weg sei dunkel und hie und da nicht ohne Gefahr. Nachdem er diese Warnung geflüstert, schritt er voran in das dunkle Tor.
Die Söldner rissen ihnen die Rüstungen ab, legten sie selbst an und stürzten sich wieder in den Kampf. Dadurch getäuscht, rannten manche Karthager unter sie. Große Bestürzung ergriff die Punier. Sie wichen allenthalben zurück, und das Siegesgeschrei, das in der Ferne erscholl, trieb sie hin und her, wie Schiffstrümmer der Sturm. Hamilkar war in Verzweiflung.
Er fragte sie, warum sie das gethan hätte. »Ach,« sagte sie: »ich habe mich so arg geschnitten.« Der Prinz wollte nun durchaus den Finger sehen; aber Aase wollte den Lappen nicht abnehmen. Da ergriff er ihren Finger und hielt ihn fest, und wie Aase ihn zurückziehen wollte, ging der Lappen ab, und nun erkannte der Prinz sogleich seinen Ring.
Meine Vater ist auch tot – ich bin ganz allein. Niemand hat mir recht von Herzen lieb.« »Arme Nellie,« sagte Ilse und ergriff ihre Hand. »Aber du hast Geschwister?« »O nein! keine Schwester – ganz allein! Ein alte Onkel laßt mir in Deutschland ausbilden, und wenn ich gutes Deutsch gelernt habe, muß ich ein Gouvernante sein.« »Gouvernante!« rief Ilse erstaunt. »Du bist doch viel zu jung dazu!
Frau Permaneder kauerte sich zur Seite des Bettes nieder, ergriff die Hand ihres Bruders, die kalt und schwer war, und starrte in sein Gesicht ... Sie begann zu begreifen, daß, wußte der liebe Gott nun, was er tat, oder nicht, er jedenfalls dennoch »das Schlimmste« wollte.
Als Klara jetzt sah, wie der Großvater das saubere Schwänli zum Melken nach dem Stalle führte, da ergriff sie auf einmal ein solches Verlangen nach der gewürzigen Milch, daß sie es fast nicht erwarten konnte, bis der Großvater damit kommen würde. Sie mußte selbst erstaunen darüber.
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