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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Vetter, ich bin zu jung euer Vater zu seyn, ob ihr gleich alt genug seyd, mein Erbe zu seyn. Ich will euch geben was ihr haben wollt, und noch dazu mit Willen. Denn warum sollen wir nicht wollen, was wir müssen? Ziehet fort nach London. Ist das nicht eure Absicht, Vetter? Bolingbroke. Ja, Gnädigster Herr. König Richard. So darf ich nicht nein sagen. Siebende Scene. Königin.
Zwar belief sich der unmittelbare Verlust der Krone und der unmittelbare Gewinn der Feinde auf kaum zweihundert Mann und eben so viele Pferde. Aber wo konnte der König von nun an hoffen, diejenigen Gesinnungen zu finden, welche die Stärke der Staaten und der Armeen bilden? Cornbury war der Erbe eines Hauses, das sich stets durch seine Anhänglichkeit an die Monarchie ausgezeichnet hatte.
Georg sandte ihm nicht die freundlichsten Blicke nach. Zürnend schob er seinen Helm, den er noch vor einer Stunde mit so freudigem Mut zu seinem ersten Kampf geschmückt hatte, in die Ecke. Mit Wehmut betrachtete er sein altes Schwert, diesen treuen Stahl, den sein Vater in manchem guten Streit geführt, den er sterbend seinem verwaisten Knaben als einziges Erbe vom Schlachtfeld gesandt hatte.
Priester. Wohin? Hero. In Turm. Priester. Was dort? Hero. Zu schlafen. Tempelhüter. Zu schlafen, ja! nachdem sie lang gewacht! Priester. Was war denn hier? Tempelhüter Und nennst du mich nicht klug? Weil ich ein Diener nur, ihr hohen Stamms? Meinst du, die Klugheit erbe eben fort Vom Vater auf den Sohn, wie Geld und Gut? Ei, klug genug, und schlau genug, und wachsam! Priester.
Aus ehlichem Beisein sproßte dann Hermione. PHORKYAS: Doch als er fern sich Kretas Erbe kühn erstritt, Dir Einsamen da erschien ein allzuschöner Gast. HELENA: Warum gedenkst du jener halben Witwenschaft, Und welch Verderben gräßlich mir daraus erwuchs? PHORKYAS: Auch jene Fahrt, mir freigebornen Kreterin Gefangenschaft erschuf sie, lange Sklaverei.
Onkel Theodor ist so unglaublich reich. Elf Hochöfen hat er und außerdem Güter und Höfe und Grubenanteile. Und von allem dem ist Moritz der direkte Erbe. Aber ein bißchen schwer ist Onkel zu behandeln, wenn es jemand ist, der ihm nicht gefällt. Wenn er mit Moritzens Frau nicht einverstanden ist, kann er alles jemandem anders hinterlassen.
»Auch mein Herz weiß nichts von diesen Festen: es war daheim bei Weib und Kind,« sagte Witichis, sich zu ihm niedersetzend. »Bei Weib und Kind,« wiederholte Teja seufzend. »Viele fragten nach dir, Teja.« »Nach mir! Soll ich sitzen neben Cethegus, der mir die Ehre nahm, und neben Theodahad, der mir mein Erbe nahm?« »Dein Erbe nahm?« »Wenigstens besitzt er’s.
Als dann sein Vater von einem feindlichen Stamme erschlagen wurde, machte es sich Amr-il-Kaïs zur Pflicht, den Gemordeten zu rächen und das Erbe seiner Väter für sich und seinen Stamm zurückzugewinnen, was ihm aber nicht gelang. Sein Leben wurde eine Kette gefahrvoller kriegerischer Abenteuer. Der oströmische Kaiser Justinian erfuhr von ihm und seinen tollkühnen Kriegszügen.
Ihr Alle, selbst Dieser da" er blickte wehmüthig nach seinem Kanzler "habet immer nur euer Italien im Sinne, und ich gelte euch" er blies über die flache Hand "soviel! Ich aber bin ein Fürst und will mein Erbe, mein Mailand, und nichts als mein Mailand! Und du, Girolamo, gehst nicht zu Pescara. Die Geschäfte würden darunter leiden. Ich kann dich keine Stunde entbehren!"
Andreas erklärt seinen Neffen zum Sohn und Erben seiner Güter, wer wird der Thor sein, ihm das Erbe seiner Macht abzustreiten? So kommt, Genueser! Fiesco. Verrina! Verrina! dieser Republikaner ist hart wie Stahl! Achter Auftritt Fiesco. Eine unbekannte Maske. Maske. Haben Sie eine Minute übrig, Lavagna? Für Sie eine Stunde! Maske. So haben Sie die Gnade, einen Gang mit mir vor die Stadt zu thun.
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