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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Einer Gesandtschaft, welche der Hochmeister 1429 in dieser Angelegenheit nach England schickte, erwiderte der Rat, daß der König zur Zahlung einer Schuld, welche weder er selbst noch sein Vater gemacht habe, nicht verpflichtet sei . Als auch der jetzt mündig gewordene Erbe Heinrich Percys die Anerkennung der 1409 eingegangenen Verpflichtungen verweigerte, ließ der Hochmeister 1430 die englischen Schiffe im Danziger Hafen anhalten und zwang die Kaufleute, die geforderte Summe von 838 Nobel zu zahlen .
Die Zeit kuendigt sich an, wo das roemische Gemeinwesen in einen zwiesprachigen Staat uebergehen und der rechte Erbe des Thrones und der Gedanken Alexanders des Grossen im Westen aufstehen wird, zugleich ein Roemer und ein Grieche.
Einzelne Erbe umfassen Wald und Garten und Weideland und erinnern an einen Park. Andere sind Blumengärten. Anderswo wieder ist das ganze Erbe ein grosses Grasfeld.
Wir werden gute Geschäfte machen,“ fügte er schmunzelnd hinzu, „und Ihr künftiges Erbe, mein lieber Baron, wird sich um das Dreißig- und Vierzigfache vermehren.“ Als die Räume sich geleert hatten, trat der Commerzienrath zu seiner Frau und zu seiner Tochter.
Als Bentinck ein Erbe geboren wurde, sagte Wilhelm: „Ich hoffe, er wird ein so braver Mann werden als Sie einer sind, und sollte ich einen Sohn bekommen, so werden unsere Kinder einander hoffentlich ebenso lieben, wie wir uns geliebt haben.“ Während seines ganzen Lebens blickte er mit väterlicher Liebe auf die kleinen Bentincks.
»Nun was sonst? die Frau lag lebensgefährlich krank und sie hatten, wie sie sagte, kein Vertrauen zu einem Amerikanischen Arzt; müßte mich übrigens sehr irren, wenn nicht vielleicht ebenso wenig Geld wie Vertrauen .« »Eben so wenig Geld? Unsinn, ihr Vater ist Einer der reichsten Leute in Heilingen und ihr Gatte Herr oder Erbe einer halben Million .«
Ich habe, wie ihr wißt, den Familiennamen abgelegt, und den meines Schwiegervaters angenommen, als ich der Erbe des seligen van der Bruck ward. So ist dann Heinrich unser Vetter. Das Unrecht, das ich an der Schwerer that, daß ich mich nicht um sie kümmerte, das möcht' ich an ihrem Enkel wieder gut machen.
Aber sollte nun das Kind, dieser lange vergebens ersehnte Erbe, der doch äußerlich und körperlich manche Abzeichen seiner väterlichen Familie trug, so ganz und gar dieser Mutter gehören?
Wenn indessen der Hai zum Gehorsam zu bringen ist, warum sollte es nicht auch der Wallfisch sein? Der Vater starb bald, ich nahm mein Erbe, und begab mich nach Kanada, mir dort einen kleinen Meerbusen als Eigenthum zu verschaffen. Seine Enge vorn ließ ich mit einem Damm versehn, der durch eine Schleuse gesperrt werden konnte.
Hinwiederum wäre Raum genug gewesen, denn ausser der sehr grossen Assistent-Residentenwohnung selbst stand daneben auf demselben »Erbe« noch ein anderes Haus, das früher dieser Bestimmung gedient hatte und trotz des einigermassen baufälligen Zustandes zum Bewohnen noch immer sehr geeignet war.
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