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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Georg preßte des Vaters Hand und trank ihm und der Mutter und den Geschwistern zu und die Mutter hob ihr Glas und stieß mit dem Sohne an, aber mehr vermochte das Mutterherz nicht zu lange hatte sie jetzt gewaltsam gegen ihr eigenes Gefühl an- und den Schmerz niedergekämpft, den Anderen zu Liebe; länger war sie es nicht im Stande, und das Glas mit zitternder Hand niedersetzend, daß der Wein über und auf das Tischtuch floß, stand sie auf, warf die Arme krampfhaft um den Hals des Sohnes und schluchzte laut.
»Ich spreche französisch, meine Damen,« unterbrach sie die junge Frau, leicht erröthend und die Kleine, die sich ängstlich an sie klammerte, der fremden Gesichter wegen, mit ein paar freundlichen Worten auf den Boden niedersetzend.
»Auch mein Herz weiß nichts von diesen Festen: es war daheim bei Weib und Kind,« sagte Witichis, sich zu ihm niedersetzend. »Bei Weib und Kind,« wiederholte Teja seufzend. »Viele fragten nach dir, Teja.« »Nach mir! Soll ich sitzen neben Cethegus, der mir die Ehre nahm, und neben Theodahad, der mir mein Erbe nahm?« »Dein Erbe nahm?« »Wenigstens besitzt er’s.
Daß wir uns in ihr zerstreuen, Darum ist die Welt so groß." Zehntes Kapitel Unter dem Schlußgesange richtete sich ein großer Teil der Anwesenden rasch empor und zog paarweise geordnet mit weit umherklingendem Schalle den Saal hinaus. Lenardo, sich niedersetzend, fragte den Gast: ob er sein Anliegen hier öffentlich vorzutragen gedenke oder eine besondere Sitzung verlange?
»Wetter noch einmal,« sagte dieser, seinen Karren niedersetzend und die Gestalt erstaunt von oben bis unten betrachtend, »die Stimme ist mir bekannt und das Gesicht auch, hat wenigstens, wie Herr Schultze sagen würde, eine merkwürdige
„Fragen kann mer noch emal“, sagte der Mann, seine Laterne niedersetzend und seine Hosen etwas in die Höhe ziehend, „manchmal nimmt die Mamsell Gäste ein, manchmal nich wie’s ’r gerade paßt.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten schlenderte er langsam, den Commerzienrath bei den Koffern und der Laterne zurücklassend, in die Post hinein, die schmale steinerne Treppe hinauf.
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