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Aktualisiert: 29. Juni 2025


V. bemühte sich, dem Unzufriedenen darzutun, daß der Freiherr doch in der Tat alles tue, ihn durch die Abtretung des freien Vermögens, soviel als möglich, zu entschädigen, und daß er über ihn sich durchaus nicht zu beklagen habe, wenn er gleich bekennen müsse, daß jede Stiftung, die den Erstgeborenen so vorwiegend begünstige und die andern Kinder in den Hintergrund stelle, etwas Gehässiges habe.

Ihnen Juristen antragen, Leute, deren kühn in die Brillen geschwungene Schnurrbärte keineswegs für ihre vernehmlichen Glatzen entschädigen konnten, helltönende Glatzen, die sich nicht einmal durch das berühmte Haarwuchsmittel »Kapitol« aufforsten ließen! Alles bäumte sich in ihnen. Juristen!

Der Unternehmer, der den Nutzen aus der Arbeit des Arbeiters ziehe, sei auch allein verpflichtet, ihn im Falle des Unfalls voll zu entschädigen. Schließlich verlangte ich, daß bei Feststellung der Entschädigungen aus den Kreisen der beiden beteiligten Parteien Sachverständige in der Form von Geschworenen oder Schöffen hinzugezogen würden, und zwar Unternehmer und Arbeiter in gleicher Stärke.

Doch dieser blieb gütig, prophezeite ihm in geheimnisvollen Formeln reiche Ernte am nächsten Tage, schüttelte alles, was der Bettelsack Eßbares enthielt, vor dem Heißhunger des Burschen aus, streichelte ihn und sprach ihm freundlich zu, als wolle er ihn für die große Einsamkeit, in der er lebte, entschädigen, und manchmal war Josi, der unheimliche Kaplan habe ihn leidenschaftlich lieb.

Kurz, ich konnte ihm meine Bittschrift, mich als unschuldig vertriebener Feldprediger durch eine katechetische Professur zu entschädigen und zu besolden in keiner besseren Jahres- und Tageszeit überreichen, als abends um fünf Uhr Hundstagsanfang. Ich setzte mein Bittschreiben in drei Tagen auf.

Damit sie in Zukunft nicht stets ein Taggeld von fl 2.50 verlangten, setzte ich ihnen nochmals auseinander, warum ich früher ohne Zögern auf ihre hohe Forderung eingegangen war; ich wollte ihnen die grosse Angst, mit der sie den Zug unternommen hatten, vergüten und sie für den durch den langen Aufenthalt in Long Deho erlittenen Verlust entschädigen.

Die angeklagten Anhänger der Staatskirche leugneten heftig die Wahrheit dieser Beschuldigung und behaupteten, daß, wenn sie sich mit dem, was der König für seine eigene Kirche verlangte, einverstanden erklärt hätten, er ihnen sehr gern gestattet haben würde, sich durch Verfolgung und Ausplünderung protestantischer Dissenters zu entschädigen.

Um sich und Sophien für die Entbehrung der Spazierfahrten zu entschädigen, miethete der Graf einen großen Wiesengarten, dicht vor dem Schloß, in welchem ein kleiner Beetgarten gelegen war. Zwischen dem Schloß und dem Garten rauschte die Rodach hin, von einem langen Steeg überbrückt.

Wenn auch Heinrich VI. die Bitte der Gemeinen, die Kaufleute durch die Beschlagnahme hansischer Güter zu entschädigen, nicht erfüllte, so gab er doch den Anspruch, die Hansen zu den Subsidien heranziehen zu können, nicht auf. Jene mußten sich 1432 und in den folgenden Jahren verbürgen, die Abgaben nachzuzahlen, wenn die Entscheidung gegen sie ausfiel .

Ich bin seit vierzig Jahren gewohnt, Befehle genau nach Vorschrift zu befolgen! Ich bin....“ „Des Teufels sind Sie, Herr! Danke, Herr Hauptmann!“ Tonidandel verbiß das Lachen und griff nach der Türklinke. Da trat der zornige Oberst an Tonidandel heran und zischte ihm ins Ohr: „Und was ich Ihnen nie vergeben werde, ist, daß ich das arme Opfer Ihrer Bosheit entschädigen mußte! Mit hundert Gulden!

Wort des Tages

araks

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