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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wie sehnt er sich danach, Dich zu umarmen, aber da es in diesen Zeiten nicht möglich ist, mußt Du ihn und mich dadurch entschädigen und unsere Trennung erträglich machen, daß Du recht oft schreibst. Je näher ich unseren Vater kenne, desto mehr liebe und verehre ich ihn. Ich versichere Dich, meine liebe Jenny, man hat viel Böses von ihm erzählt, dessen er nie fähig gewesen ist.
Die Zwischendeckspassagiere, die jetzt natürlich überall im Wege standen, stieß man dabei bald hier bald da zur Seite, aber sie ließen sich heute Alles gefallen, war doch das Schiffsleben überhaupt bald überstanden, und das hier nur noch eine kleine, leicht zu ertragende Unbequemlichkeit, für die sie in wenigen Stunden sie zählten nicht einmal mehr nach Tagen das ganze Amerikanische Reich entschädigen sollte.
Es war also natürlich, daß er darauf bedacht war, sich durch das Vergnügen der Rache für den Abgang desjenigen zu entschädigen, welches er sich von der vermeinten und verhofften Bekehrung unsers Helden versprochen hatte.
U. B. III n. 112, 195, 198 ähnlich. Wir sehen, die hansischen Kaufleute mußten sich erst verpflichten, den König für den Ausfall voll zu entschädigen, ehe sie von der direkten Zahlung der Subsidie befreit wurden. Auffällig ist auch, daß in den Urkunden jeder Hinweis auf die carta mercatoria fehlt.
Sowohl Malaien als Dajak lassen sich ihre Produkte mit Kattun, javanischem Tabak, Salz und allerhand Nahrungsmitteln bezahlen. Auch die Dajak kaufen gern auf Schulden und bezahlen diese bei der folgenden Reisernte. Von einer Zinszahlung in unserem Sinne ist hier keine Rede; aber die Händler entschädigen sich, indem sie die Quantität des zu empfangenden Reises erhöhen.
Da fühlte ich das Nichts all' der großen Worte, all' der glänzenden Phantome, die in einer süßen Einsamkeit oder an der Seite einer Gyon oder Rowe so verführerische Reize haben für ein empfindsames Herz, wie das meinige, und für eine Einbildungskraft, die um so thätiger war, da sie mich für alles, was den Sinnen abging, entschädigen mußte."
Sie war sehr elegant, mit Schmuck behängt, sehr verjüngt, ein junges Mädchen, ein glücklicher Mensch. »Was willst du? Deine Stelle ist vergeben, nicht einem besseren, einem anderen einfach. Warum hast du so lange gewartet? Die Stadt ist zu klein für Edgar und Esther. Die Welt ist groß. Man wird dich entschädigen. Du erhältst Nachricht. Kommen? Nein, man schreibt dir.«
Da jeder Nerv in ihm auf beschleunigtes Tempo gestimmt war, entfachte die langsame Entwicklung offenbar seine Ungeduld. Er stieß die Worte hervor, die einen Klang von Brutalität hatten: »Ich habe mich Ihnen zu Gefallen mit der Dachkammer begnügt; ich denke, Sie werden mich dafür entschädigen.« »Entschädigen? in welcher Weise? was meinen Sie damit?«
Im Städtchen S. zerbrach man sich die Köpfe darüber. Tonidandel rieb sich in seiner curia nobilis sehr vergnügt die Hände. Den armen Prota als Opfer hoffte er später entschädigen zu können. Dem Regimentschef aber gönnte Attilius den unausbleiblichen
Es ist eine große Last, die das Schicksal einem noch so jungen Herzen auferlegt, und manche Lebensfreude, auf welche Jugend, Schönheit und Anmuth Anspruch haben, wird Ihnen versagt bleiben, doch wird Alles geschehen, um Sie, so viel es möglich ist, zu entschädigen, und gewiß wird nach einiger Zeit diese Fessel auch wieder von Ihnen genommen; Sie werden an der Hand der erlauchten Eltern wieder in die Welt treten und die Huldigungen empfangen, welche Ihnen gebühren.
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