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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Es war nur weisser und feiner geworden von den Jahren. Man sagte sich, dass zwölf Spinnerinnen daran gewebt zwölf Jahre. Alle untadelige Jungfrauen, die der Welt entsagt, den Faden zogen in stiller Klosterzelle.

Weißt du doch, wie seit den Stunden, Als ich sie, ich sie gefunden, Die mich nun bei dir verklagt, Meinem wüsten Tun entsagt; Weißt du Doch wozu die Worte! Wie mein Herz auch schwellend bricht, Bleibt versperrt des Mitleids Pforte, Du weißt alles, ew'ges Licht, Und die Harte hört mich nicht. Ab von mir bleibt sie gewendet. Nun wohlan, so sei's vollendet! Ach, geendet ist's ja doch!

Und doch war es nur der Regen, der an das Fenster geschlagen, und der Herbstwind, der durch das Zimmer geheult, wie Trabacchio meinte, als das Unwesen wieder einmal recht arg war und Georg vor Angst weinte. »Nein«, rief Andres: »Euer gottloser Vater könnte hier nicht so herumspuken, wenn Ihr aller und jeder Gemeinschaft mit ihm entsagt hättet. Ihr müßt fort von mir.

Habe er nicht den glänzendsten Beweis von seiner Treue gegeben, indem er seinem Glauben entsagt und öffentlich zu einer der Nation verhaßten Kirche übergetreten sei? Was habe er von einer Veränderung zu hoffen? Habe er nicht Alles zu fürchten?

Denn ein Herz, das sucht, fühlt wohl, daß ihm etwas mangle; ein Herz, das verloren hat, fühlt, daß es entbehre. Sehnsucht verwandelt sich in Unmut und Ungeduld, und ein weibliches Gemüt, zum Erwarten und Abwarten gewöhnt, möchte nun aus seinem Kreise herausschreiten, tätig werden, unternehmen und auch etwas für sein Glück tun. Ottilie hatte Eduarden nicht entsagt.

Bei jedem schweren Gange sage dir dies: Bei Abschied und Wiederkehr sind die Leute da mit Hurra und Traraden langen, bittern Weg mußt du allein gehen. XLVII. Kapitel. Asmus wird stutzig und entsagt der sündigen Gewohnheit, aber mit Maß. Er erfährt eine überraschende Neuigkeit.

Dieses entsagt aber dem teilenden Gedanken und der Härte des an ihm festhaltenden Für-sich-seins, darum weil es in der Tat sich selbst im ersten anschaut.

Die, bey niemals welker Schönheit frey von Stolz und Eigensinn, Meisterin von ihrer Zunge, und doch keine Schreyerin, Immer Geld im Beutel hat, und sich nie dadurch entehrte, Die gelassen meiden kan, was ihr Herz sich gern gewährte; Die, wenn sie der Mann beleidigt, doch der Rache gern entsagt, Welche sanften Weiber-Herzen, wie man glaubt, so sehr behagt: Die so treu der Weisheit ist, daß sie nie in ihrem Leben, Um den Schwanz des besten Salms, eines Schel-Fischs Kopf gegeben; Die zwar denkt, doch was sie denkt, niemand als sich selbst vertraut, Noch, wenn ihr Verehrer folgen, aus Zerstreuung um sich schaut; Diese, wenn sie jemals war, konnte wol vortrefflich taugen

Lass mich verhehlen, wie sie durchs Gebüsch, Durch Felsen hergeschleift, entstellt und blutig, Zerrissen und zerschmettert und zerbrochen, Unkenntlich, mir im Arm zur Erde hing. Da segnet' ich, von Tränen überfließend, Der Stunde Heil, in der ich feierlich Dem holden Vaternamen einst entsagt. Herzog. Du bist nicht Vater!

Er ist der Allmacht Werk, die liebreich ihn erhält. Unsterblich ist sein Geist, und soll zu Seligkeiten, In dieser Welt der Müh, durch Tugend sich bereiten. Antwortet die Vernunft, wenn sie der Weise fragt, So göttlich, als das Wort, dem dein Verstand entsagt? Frag sie, woher es kömmt, wenn Gott die Welt regieret, Daß oft die Tugend seufzt, das Laster triumphiret? Frag die Vernunft. Sie schweigt.

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