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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er erteilte ihnen einen Befehl, und sie sprangen alle auf den »Sankt Ferdinand«, kletterten am Tauwerk in die Höhe und begannen, das Schiff seiner Rahen, Segel und Takelage zu berauben, mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der ein Soldat auf dem Schlachtfelde einen toten Kameraden entkleidet, dessen Schuhe und Mantel ihm begehrenswert erschienen sind.

Das Rätsel ist nun klar, ich weiß, wie es geschah, Mein Unglück steht entlarvt und frech entkleidet da. Was ist das Leben doch? wie wär' ich zu bedauern, Wenn ich nicht sterblich wär' und müßte ewig trauern. Lucina. O traure nicht zu früh, mein Geist gebärt Gedanken, Die ihn mit Hoffnungen wie Efeu grün umranken.

Und während sie bereits halb entkleidet auf ihrem Bette kniete, streckte sie noch einmal sehnend die Arme aus, als wollte sie jemand umfangen, unauflöslich an ihrer Brust verstricken. Glut und Begehren schwemmten alle Angst fort. Wild, ohne alle Eindämmung, lag sie im Bette und lauschte, ob nicht Wilms kommen würde, ihr das Abscheiden der Verfallenen zu melden.

Das Fräulein tat, wie er befohlen hatte, und als sie sich bis aufs Hemd entkleidet hatte, gebot er ihr, sich auf das Bett zu legen. Nachdem es auch dies getan, wobei er sie mit einem Kissen unterstützt hatte, gab er ihr einige sanfte Hiebe auf die Hüften, die er dann küsste. Nun zwang er sie, auch die letzte Hülle zu entfernen und sich demütig vor ihn hinzustellen.

Er schlang die Mahlzeit hinunter und legte sich entkleidet ins Bett. Um sechs Uhr wurde heftig an der Wohnungsglocke geläutet. Es war Söhnlein. Er hob Engelhart beinahe aus den Kissen und trieb ihn zur äußersten Eile. Beim Appell war Nachtübung angesagt worden, um sieben Uhr sollte das Regiment bereit sein.

Das war Oberlin sonderbar zu hören; die Reise mit einem Mädchen, das die Braut sein sollte; demselben Mädchen, von dem jener vor fünf Minuten geschildert, wie es sich vor dem Spiegel völlig entkleidet und ihm erlaubt habe, daß er aus dem Nebenzimmer in den Spiegel schaue; nicht sich selbst habe sie seinen Augen freigegeben; an sie nicht einmal zu denken, habe er feierlich versprechen müssen; nur das Bild im Spiegel.

Er hatte mich eines Tages gleich als ich ins Zimmer trat, ohne weiteres entkleidet, mich geschleckt und gevögelt, sich wieder schlecken lassen und mich dann ein zweites Mal nummeriert und nur lauter Schweinereien gesprochen. Seit damals verkehrte ich mit ihm wie mit den andern Männern, und wenn er auf mir lag oder ich auf ihm, sagte ich sogar du zu ihm.

Ohne daß er sah, wer ihn bediente, wurde er in einem sehr schönen und geräumigen Saale entkleidet. Aus dem Saale ließ man ihn in das Bad treten, wo er gerieben und mit allerhand wohlriechenden Wassern gewaschen wurde. Nachdem er in den verschiedenen Badestuben alle Grade der Wärme durchgemacht hatte, kam er wieder heraus, aber ganz anders, als er eingetreten war.

Als alles still war, rief Unrat, schon halb entkleidet, nach seiner Frau. Er meinte, sie sei auf dem Balkon. Nein. Er suchte und rief; er wollte mit ihr frohlocken, weil nun auch des Kollegen Richter Geschick sich erfüllt hatte und seine fernere Laufbahn in der erfreulichsten Weise bedroht war. Aber in den leeren Zimmern verpuffte sein Jubel. Es ward ihm beklommen.

"Da begann ihr Märtyrerthum. Langsam, mit fürchterlicher Grausamkeit riß das Schicksal ein Glück nach dem anderen aus ihren Armen, enthüllte ihr eine bittere Wahrheit nach der anderen, bis das Leben, all seiner rosigen Schleier entkleidet, ein grausiges Skelett vor ihr stand.

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