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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber Guste war zum Telephon gestürzt, sie rief Diederich aus dem Bureau herbei; dann lief sie fort und kehrte mit einem Packen Briefe zurück. Gegenüber trat Diederich ein und hatte seinen auch schon dabei. Als die drei interessanten Sammlungen wirkungsvoll ausgebreitet auf dem Tisch lagen, sahen die drei Verwandten entgeistert einander an.

Es war nicht das erste Mal, dass dieses Gesicht ihn an dem Kinde entsetzte. Ja zuweilen mitten in ihrem Lachen, das ueberhaupt oft kindisch klang, ward sie von ploetzlichem Schrecken ueberfallen und fuer eine Zeitlang wie von einem verstoerenden Krampf entgeistert, der sich dann mehr oder minder heftig zu loesen pflegte.

Sie starrte entgeistert her, Käthchen quollen die Augen heraus, und Diederich, auf dem Sofa kniend, verrenkte sich den Hals ... Endlich zog Guste die Tür an, sie ging entschlossen auf Käthchen zu. „Du gemeines Luder!“ sagte sie aus tiefem Innern. „Selber eins!“ sagte Käthchen, schnell gefaßt. Da schnappte Guste nur noch nach Luft.

Als, von der schreienden Concièrge verfolgt, der Hund bellend hereinstürzte, verlor sie diese Geste, machte eine hülflose Bewegung und jagte ihn mit einer entsetzlichen Ohrfeige hinaus. Lachend drehte sie sich um. Entgeistert sah sie das Glasdach geflaggt. Die Wärme ihres dunkel zitternden Organs zog ihn an.

Sie starrte mich entgeistert an: »Eine Volksversammlung?! Aber das ist ja das ist ja sozialdemokratischEs bedurfte jedoch nur eines kurzen Zuredens, an dem Georg sich lebhaft beteiligte, um sie zu gewinnen.

Er streckte sich aufs Lager und blieb still und entgeistert. Er weigerte sich, Besuche zu empfangen oder Briefe zu lesen.

Wie weit sollen Sie mich nun eigentlich begleiten, damit die Schweinerei in meinem Schreibtisch fertig istDer andere sah ihn ganz entgeistert an. »Wie ... wie meinen Sie das, Herr RittmeisterDa mußte er auflachen. Der Kerl sah komisch aus mit dem vor Erstaunen geöffneten Munde. »Kommt Ihnen ein bißchen überraschend?

»Was geschieht aber dann mit den Möbelnfragte ich, um nur irgend etwas zu sagen. »Ich habe heute das letzte verkauft « »Verkauft?!« Ich starrte sie entgeistert an.

Eine devote Reverenz beendigte die Rede. Pescanelli wußte nicht, wohin den Blick wenden. Seine großen fleischigen Ohren waren rot wie Mohnblüten, seine Lippen kreideweiß. Lady Craven sah ihn an, sah ihn unablässig an, entgeistert, fröstelnd, stumm. Sturreganz aber sah die großen, fleischigen Ohren des Marchese an, höflich, dienstwillig, stumm.

Schon hörten sie Schritte auf der Treppe, schauten entgeistert beide auf die Türklinke, harrten auf das Klopfen an die Tür, das ihr fürchterliches Los entscheiden mußte, und wirklich drangen Stimmen in hastiger Wechselrede bis zu ihnen. Aber dann wurde es still, und ihre Pulse begannen wieder regelmäßig zu schlagen.

Wort des Tages

ibla

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