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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Mit einer ungeheuer schlichten Gebärde ging er auf den Wald zu, der ihm entgegenkam. Maintonis Hochzeit Plötzlich flackerte eine kleine Staubwolke auf. Ganz steil stand sie tief am Horizont auf der weißen glühenden Straße. »Es sind noch fünf Minuten«, murmelte Antoine. Ich konnte eine leichte Unruhe nicht verbergen; da nahm Antoine meinen Arm und zog mich unter die Platanen.

Wie bereitwillig immer die Geldaristokratie der Regierung entgegenkam, wenn es um Massregeln gegen die Demokraten sich handelte, so unnachsichtlich ahndete sie jeden Versuch, sie in diesem ihrem wohlerworbenen Recht freiesten Schaltens in den Provinzen zu beschraenken.

So ging man die Treppe hinauf, und Wilhelm war die erste Person, die ihm im Vorsaal entgegenkam. "Mylord!" sagte der Graf zu ihm auf Franzoesisch, nachdem er ihn einen Augenblick betrachtet hatte, "ich freue mich sehr, Ihre Bekanntschaft unvermutet zu erneuern; denn ich muesste mich sehr irren, wenn ich Sie nicht im Gefolge des Prinzen sollte in meinem Schlosse gesehen haben.

Er schloß Mignon, die ihm entgegenkam, in die Arme und rief aus: "Nein, uns soll nichts trennen, du gutes kleines Geschöpf! Die scheinbare Klugheit der Welt soll mich nicht vermögen, dich zu verlassen noch zu vergessen, was ich dir schuldig bin."

"Waren Sie niemals in dem Falle, daß ein kleiner Umstand Sie veranlaßte, einen gewissen Weg einzuschlagen, auf welchem bald eine gefällige Gelegenheit Ihnen entgegenkam und eine Reihe von unerwarteten Vorfällen Sie endlich ans Ziel brachte, das Sie selbst noch kaum ins Auge gefaßt hatten? Sollte das nicht Ergebenheit in das Schicksal, Zutrauen zu einer solchen Leitung einflößen?"

Direkt nach Henkel zu fragen scheute er sich allerdings er wollte Alles vermeiden, was den Burschen vor der Zeit warnen konnte, und besann sich deshalb eben auf eine passende Einleitung, als ihm Hückler darin schon auf halbem Wege entgegenkam.

Als sie nach reichlich einer Stunde wieder ins Haus trat, schien jede Spur einer Aufregung aus ihrem Angesicht verschwunden. "Bist du endlich da, Franzi?" sagte Richard, der ihr auf dem Flur entgegenkam, "ich suche dich seit einer Stunde." Franziska drückte ihm leicht die Hand. "Verzeih, daß ich dir's nicht sagte. Mir war der Kopf benommen, ich mußte einen Gang ins Freie machen."

Zum ersten Male empfand er jetzt alles Demütigende der Maske, die er trug, einem freien Manne gegenüber, der ihm nach einer flüchtigen Begegnung vor mehreren Jahren so freundschaftlich wieder entgegenkam. Der Paß des Triestiners, den er in der Tasche trug, drückte ihn wie ein bleiernes Gewicht. Aber die Übung, seine inneren Kämpfe zu beherrschen, ließ ihn auch diesmal nicht im Stich.

Er führte sie wieder in das Gewühl der Seinedampfer und brachte sie hinaus an die Grenze, wo Wiesen und Wind aus Büschen der Stadt entgegenkam. Aus Blumen, Bäumen, Wellen formte sich dann etwas in sie hinein von seltsamer Kraft. Etwas trat plötzlich in ihr Blut, das sie stark machte gegen ihn, ja ihn manchmal dunkel bedrohte.

Klewein starrte sie an, dann verbeugte er sich sarkastisch und ging hinweg. Seine heftigen Schritte verklangen in der Finsternis. Amöna wendete sich mit einem drohenden Blick zu Engelhart und fragte: »Sind Sie auch so einerUnd da er schwieg, nahm sie seinen Arm, und da er ihr nicht werbend entgegenkam, schien sie zu erstaunen.

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