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Er erfuhr, daß eine Deputation von zehn nonconformistischen Geistlichen die Bischöfe im Tower besucht hatte. Er ließ vier von ihnen zu sich entbieten und machte ihnen persönlich heftige Vorwürfe; sie aber antworteten ihm muthig, daß sie es für ihre Pflicht hielten, vergangene Streitigkeiten zu vergessen und zu den Männern zu stehen, welche die Träger des protestantischen Glaubens seien.

Alles schwieg auf Befehl des Herrn van Renesse und lauschte aufmerksam dem Herold, der die drei Posaunenstöße wiederholte und dann mit lauter Stimme las: »Wir, Gwijde von Namur, entbieten im Namen unseres Grafen und Bruders Robrecht van Bethune, des Löwen von Flandern, allen, die dieses lesen oder lesen hören, Heil und Frieden!

"Meine Frau läßt euch entbieten," sprach da Schwemmelein, 1504 "Dienst und stäte Treue, und wenn es möchte sein, Daß sie euch öfter sähe, so glaubet sicherlich, Wohl keine andre Freude auf Erden wünschte sie sich."

»Ja, ich kann ihm da aber doch nicht helfenlachte René – »wenn er die zwanzig großen Stücke Silber verdienen will, muß er auch etwas mehr dafür thun, als blos mit dem Scepter winken. Also marsch Ihr guten Freunde, bringt Sr. Majestät meinen freundlichen Gruß und Handschlag, und meldet ihm, was ich ihm hiemit entbieten lasse.

»Sie hat den Verstand verlorensagte Cethegus im Hinausgehen. »Aber die Weiber sind zäh. Sie wird ihn wiederfinden. Sie können fortleben mit aus der Brust gerissenem HerzenUnd er ging, den ungeduldigen Prinzen zu vertrösten. Noch vor Ablauf der bedungenen Zeit kam eine Sklavin, beide Männer zur Königin zu entbieten. Germanus eilte mit raschem Fuße über die Schwelle ihres Gemaches.

"Ich will euch gern erlauben," sprach die Königin, 1275 "Was ihr wollt, zu reden; also steht mein Sinn, daß ich es gerne höre: ihr seid ein Bote gut." Da merkten wohl die Andern ihren abgeneigten Muth. Da sprach von Bechelaren der Markgraf Rüdiger: 1276 "Euch läßt entbieten, Herrin, Etzel der König hehr Große Lieb und Treue hierher in dieses Land; Er hat um eure Minne viel gute Recken gesandt.

"Und was euch Frau Ute, eure Mutter, her entbot, 770 Geiselher der junge und auch Herr Gernot Und eure nächsten Freunde: die haben uns gesandt Und entbieten euch viele Dienste aus der Burgunden Land." "Lohn ihnen Gott," sprach Siegfried; "ich versah zu ihnen wohl 771 Mich aller Lieb und Treue, wie man zu Freunden soll.

Schon seit drei Tagen Ist er zu Frauenberg beim Generalleutnant. Sie haben sechzig Fähnlein schon beisammen, Erlesnes Volk, und lassen Euch entbieten, Daß sie von Euch Befehle nur erwarten. Octavio. In wenig Tagen kann sich viel ereignen. Wann müßt Ihr fort? Kornet. Ich wart' auf Eure Ordre. Octavio. Bleibt bis zum Abend. Kornet. Wohl. Octavio. Sah Euch doch niemand? Kornet. Kein Mensch.

Ich bring Euch so viel Grüße, daß ich nicht weiß, wo anzufangen. Bamberg und zehn Meilen in die Runde entbieten Euch ein tausendfaches: Gott grüß Euch! Weislingen. Willkommen, Franz! Was bringst du mehr? Franz. Ihr steht in einem Andenken bei Hof und überall, daß es nicht zu sagen ist. Weislingen. Das wird nicht lange dauern. Franz.

Er ging hastig aus dem Zelt, rief eine Schildwache und sandte sie nach dem Gehölz, um alle Anführer zu sich zu entbieten. Bald darauf standen sie, ihrer dreißig, in einem Kreise vor dem Zelte. De Coninck sagte zu ihnen: »Genossen! Die feierliche Stunde ist gekommen. Die Freiheit müssen wir erringen oder den Tod. Lange genug trugen wir das Mal der Schande auf der Stirn.