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Aktualisiert: 7. Mai 2025
1504 kam es zu erneuten Verwicklungen zwischen England und Burgund, und Heinrich VII. erließ wieder ein Verbot, mit den Ländern seines Gegners zu verkehren . Wie in den neunziger Jahren wollte er auch damals den hansischen Kaufleuten die Ausfuhr nach dem Osten nur gestatten, wenn sie sich verbürgten, keine englischen Waren nach den Niederlanden und keine niederländischen nach England zu führen.
Die Engländer beriefen sich damals in ihren Klagen über Riga nur noch auf die mit der gesamten Hanse 1499 geschlossene Übereinkunft . Die Jahre, die den Brügger Verhandlungen folgten, verliefen ziemlich ruhig . Die in Aussicht genommene Tagfahrt wurde im gegenseitigen Einverständnis zunächst bis zum 1. Juli 1502, dann bis 1504 hinausgeschoben.
Die Parlamentsakte von 1504 zugunsten der hansischen Kaufleute S. 150. Ungetrübte hansisch-englische Beziehungen in der letzten Zeit Heinrichs VII. und in den ersten Jahren Heinrichs VIII. S. 151. Wolseys Vorgehen gegen die Hansen seit 1517 S. 154. Brügger Tagfahrten von 1520 und 1521 S. 157. Umfang des hansischen Handels mit England und des englischen Aktivhandels in der ersten Hälfte des 16.
"Meine Frau läßt euch entbieten," sprach da Schwemmelein, 1504 "Dienst und stäte Treue, und wenn es möchte sein, Daß sie euch öfter sähe, so glaubet sicherlich, Wohl keine andre Freude auf Erden wünschte sie sich."
Erst die Entdeckung der Molukken durch Varthema 1504 klärte Europa über den Ursprung der Gewürznelken auf.
58: HR. II 7 n. 44 § 8, 106, III 2 n. 501 § 4, 4 n. 150 § 22. 59: HR. III 5 n. 20, 21, S. 749. 60: Siehe S. 153. Ob diese Provisio Heinrichs VIII. mit der von 1504 identisch ist, oder ob sie der von 1474 entspricht, läßt sich nicht entscheiden. 61: Vgl. Schanz I S. 28 f. 62: HR. III 5 n. 29. Die Städte billigten durchaus die Haltung des Kontors. HR. III 5 n. 43 §§ 7, 8, 28, 44, 45.
Die Arbeit, welche damals sein ganzes Interesse in Anspruch nahm, war die Kolossalfigur des David (jetzt in der Akademie zu Florenz): sie wurde ihm im August 1501 in Auftrag gegeben und konnte im Frühjahr 1504 schon zur Aufstellung vor dem Palazzo Vecchio kommen. Der David ist der reinste und glücklichste Ausdruck von dem, was Michelangelo in dieser früheren Zeit in einer Einzelfigur zu geben bestrebt war. Daß diese Gestalt eines jugendlichen Herkules seit ihrer Aufstellung eine ganz außerordentliche Bewunderung gefunden hat, verdankt sie nicht nur ihrer imposanten Wirkung durch den kolossalen Maßstab, auch nicht allein der wohl niemals übertroffenen Naturwahrheit, durch welche sie selbst für den Anatomen eine Quelle zum Studium der Natur ist: ihre Wirkung, die ungewöhnlich plastische Erscheinung dieser Schöpfung Michelangelo's liegt namentlich auch in der Wahl eines glücklichen Motivs und in dem vollen Aufgehen von Körper und Geist in diesem Motiv: der jugendliche Kämpe (keineswegs ein kolossaler Knabe, wie man ihn irrtümlich genannt hat) faßt seinen Feind scharf ins Auge, um den Moment zum Schleudern des Steines zu erspähen; sein ganzer Körper ist in gehaltener Anspannung zur Vorbereitung dieses Momentes, der sein Sinnen ausfüllt.
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