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BURGUND. Glaubt mir, ich führte nicht mit frohem Herzen Die Waffen wider Euch. O wüßtet Ihr Warum habt Ihr mir diese nicht geschickt? Nun soll uns keine Macht der Hölle mehr Entzweien, da wir Brust an Brust geschlossen! Jetzt hab ich meinen wahren Ort gefunden, An diesem Herzen endet meine Irrfahrt. Ihr seid vereinigt, Fürsten!

Wenn wir und Cajus Marcius uns begegnen, So ist geschworen, daß der Kampf nicht endet, Bis einer fällt. Alle Senatoren. Die Götter sein mit Euch! Aufidius. Sie schirmen eure Ehren. Erster Senator. Lebt wohl! Zweiter Senator. Lebt wohl! Aufidius. Lebt wohl! Dritte Szene Rom, im Hause des Marcius Volumnia und Virgilia sitzen und nähen Volumnia.

Ich liebe dich sehr um dieser Liebe willen. Ich fasse sie ganz. Glücklich, wer, wie du, in seinem Gefühl ganz aufgehen kann im Augenblick. Mir hat ein feindlicher Gott den vorschauenden Sinn gegeben, der stets von der Stunde nach der Ferne blickt. Und so seh’ ich vor uns dunkeln Schmerz und einen langen, finstern Pfad, der nicht in Licht endet.

Was ist und ward und wirdes muss Sich alles, alles ründen. Wohl in der Sprache hat der Mensch Den halben Kreis vollendet; Doch leuchtet sie ihn auf der Bahn, Die rück zu Gott sich endet. Der Sünden grösste war das Wort, Doch auch der Strafen schwerste; Der Ausfahrt fernste Endstation, Doch auch der Heimfahrt erste. Nun suchen wir den Weg zurück, Da muss das Wort uns scheinen.

Auch diese Novelle endet kurz in ungeheurem Ernste. Und »Heldin«, die stirbt, damit sie die Welt gut wissen darf; lebt sie doch von ihrer Liebe! und »Jungfrauen«, die sich noch einmal aus dem Sturm in den heiteren Kreis ihres schwesterlichen Lebensmorgens retten welche Anfänge! Was für Morgenluft auf diesen Seiten!

Verlohnte sich's, ein Dasein zu verlängern, Das so ganz werthlos ist vor deinen Augen? Du sollst befriedigt werden, Grausame. Nicht länger soll mein Anblick diese Sonne Beleidigen Zu deinen Füßen Kalaf! Altoum. Was seh' ich! Du? Du hinderst meinen Tod? Ist das dein Mitleid, daß ich leben soll, Ein Leben ohne Hoffnung, ohne Liebe? Meiner Verzweiflung denkst du zu gebieten? Hier endet deine Macht.

Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur. Wer mag denn wissen, ob unsere Erde in der Rangstufe der Planeten nicht eine der untersten, niedersten ist?

Hie endet sich das Buch und die Historia von dem Peter, der ein Sohn gewesen des Grafen von Provincia, und der Schönen Magelona, die da ist gewesen ein Tochter des Königs zu Neapel. Nachwort Das Motiv des Magelona-Romans ist orientalischen Ursprungs und auch aus einer Erzählung der Tausend und einen Nächte bekannt.

Ich hatte den Gang darum aufgesucht, weil er an der Westseite des Schlosses zu einer kleinen Treppe führt, die abwärts geht und in ein Pförtchen endet, das gewöhnlich des Morgens geöffnet wurde und durch das man unmittelbar in die Felder auf breite, trockene Wege gelangen konnte, die den Wanderer unbemerkter ins Weite führen, als es durch den Hauptausgang des Schlosses möglich gewesen wäre.