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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das Opfer am Altar zuckt und endet, So mögen deine Feinde enden, Darimba! Deine Feinde und die unsern! Es ist Medea, Aietes' Tochter, Des Herrschers von Kolchis fürstliches Kind Die empor in deine Wohnungen ruft Höre mich, höre mich Und erfülle was ich bat! Darimba, Darimba! Mächtige Göttin! Eriho! Jehu! Medea. Und somit genug! Das Opfer ist gebracht, Vollendet das zögernde Geschäft.

Nur, nur daran, sonst wäre die Erde längst ein Trümmermeer und die Menschen hätten einander vernichtet. Auch das Wissen ist ohne das Herz kein Trost, es ist wie eine Leiter, die in die Helligkeit gebaut wird und endet bald.

Und zu wissen, daß ein Schlaf das Herzweh und die tausend Stöße endet, die unsres Fleisches Erbteil 's ist ein Ziel, aufs innigste zu wünschen'...Ja! dies war ehedem paradox! Paradox! ... Doch nun bestätigte es die Zeit! Armer Yorick! ... Der große Thienwiebel fühlte, daß es jetzt zu Ende war mit seiner Kraft. Er wollte nun arbeiten, Freund! Arbeiten! Er wollte seine ganze Kraft aufbieten.

Wurde das schon erzählt? Nein? Gut, so werde ich es tun. Aber sage mir, wie endet solches Ding, mein Gönner und Beschützer?" Er hatte sich ganz gegen Cangrande gewendet. "Notwendig schlimm", antwortete dieser ohne Besinnen. "Wer mit freiem Anlauf springt, springt gut; wer gestoßen wird, springt schlecht."

Irala belagerte nun Asunción, da sich aber bald der größere Teil der Besatzung für ihn erklärte, so flüchtet der Empörer mit 50 Mann in die Wälder und es beginnt ein zweijähriger Kriegszustand, der mit einem »Convenio« endet.

Ist denn nicht auch der Tod selbst, umsomehr, je wertvoller das Dasein ist, das er endet, Gegenstand unseres berechtigten Schmerzes? Wie werden wir von diesem Schmerz befreit? Soviel ich sehe, einzig durch das Fallen des Vorhangs und die Rückkehr ins Leben. Vorausgesetzt ist auch dabei noch, daß das Ende des Stücks uns das Stück völlig vergessen läßt.

Die Untersuchung wird fortgesetzt und endet scheinbar ergebnislos. Da der Mangel aus einer Beraubung hervorgeht (p.

»Sie haben mich nicht gestörterwiederte Elise mit ihrem gewinnenden Lächeln, denn die Verlegenheit des jungen Fremden war ihr keineswegs entgangen; »ich fürchte nur, daß Ihre vorangerittenen Freunde den Weg verfehlt haben, denn dieser Pfad führt allein wenige Hundert Schritte in den Wald hinein und endet dann in einem verworrenen, von Schlingpflanzen durchwachsenen Dickicht, durch das sie mit ihren Pferden nicht dringen können

Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.

Wir sind solcher Zeug, woraus Träume gemacht werden, und unser kleines Leben endet sich in einen Schlaf mein Herr, ich bin beunruhigt, habt Geduld mit meiner Schwachheit, mein altes Gehirn ist in Unordnung; laßt euch diesen kleinen Zufall nicht anfechten; geht in meine Celle, wenn's euch beliebt, und ruhet da Ein oder zwey Auf- und Abgänge werden mir wieder leichter machen. Ferdinand. Miranda.

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