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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der Büffel spürt ihn eher als du, und es wird dir nicht gelingen, ihn von seinem Standort zu verdrängen, denn er wendet sich genau dem Tiger zu, wie eine Fahne, die du gegen den Wind trägst. Wenn der Tiger den Sprung wagt, so endet er auf den Hörnern, und du bist in Sicherheit, solange du dich hinter dein Tier stellst.«
Der Bergrücken endet auf der östlichen Seite in einem Haken, welcher auf keiner der Karten, welche ich gesehen habe, deutlich genug dargestellt worden ist; nach dem westlichen Ende hin dacht er sich allmählich ab und theilt sich in mehrere untergeordnete Kämme.
Was denn schließlich auch unserer Hände Werk sich wunderlich wandeln machen wird, so daß, wenn einer etwa im Kriegshandwerk begann, er, wer weiß, als Kolonisator endet, oder als Kriegsmann irgend einer andern höheren Kriegsidee, als es die der bisherigen Kriege war.
Laßt es genug sein und endet die Fehde, Oder gefällt's euch, so setzet sie fort. Was auch genehm ist, das ist mir gerecht, Ihr seid die Herrscher, und ich bin der Knecht.
Es ist umringt von Feinden, wie die Rose von Dornen; im Norden, wo das Hochland in Stufen abfällt und endlich in unabsehbare Tiefebenen sich endet, wohnen muhamedanische Völker, meist rebellische Kinder des Hochlandes, die hellfarbigen Habab, die Leute von Barka; ihnen folgen noch nördlicher die altnomadischen fremdredenden Hadendoa.
Will man ihn zu Ende denken, so darf man ihn nicht 'zu Ende' denken wollen. Denn alles Ende endet alles, also auch das Denken. Alles, also auch alles Denken, endet in Gott. Gott ist, wie der Anfang, so das Ende von allem. Etwas zu Ende denken wollen heißt also, es bis zu Gott hinaus denken wollen; Gott aber hat mit Denken nichts mehr zu schaffen.
»Der Streit mit diesen Welschen endet nie,« sagte Witichis, »er vererbt sich auf die Kinder. Du hast hier allzuviel Verdruß damit. Desto lieber wirst du thun, was ich dir vorschlage: komm mit nach Ravenna an den Hof.« Hoch erstaunt blickte ihn das Weib an: »Du scherzest!« sagte sie ungläubig. »Du hast das nie gewollt.
Und wirklich fanden die »Gedichte« von Asmus Semper, als sie endlich erschienen waren, die freundlichste Aufnahme; denn da die Lyrik nichts einbringt, so erfährt sie oft eine sehr wohlwollende Beurteilung. LVII. Kapitel. Fängt fröhlich an und endet traurig; das Schicksal fordert seinen Zoll.
"Du holst es," sagte er laut, atmete schnell und ruhte einen Augenblick aus. Der Strand lag nah und deutlich vor ihm, in heller Sonne. Alles sah so fröhlich und friedlich aus. Die blanken Watten, das rieselnde blitzende Wasser, die funkelnden kleinen Rillen. Aber er lief hier ums Leben, floh durch all die Sonne vor der schwarzen Nacht, die nicht endet.
Ebensowenig laesst sich bestimmen, von wo die Etrusker nach Italien eingewandert sind; und hiermit ist nicht viel verloren, da diese Wanderung auf jeden Fall der Kinderzeit des Volkes angehoert und dessen geschichtliche Entwicklung in Italien beginnt und endet.
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