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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Die zwei Herren Audran und ein gewisser N. N. wer behält alle die Namen , die der Base und Lottens Tänzer waren, empfingen uns am Schlage, bemächtigten sich ihrer Frauenzimmer, und ich führte das meinige hinauf.
Die ganze verunglückte Gesellschaft, mit der wir uns so lange unterhalten haben, ward auf einmal angenommen, ohne daß jedoch, außer etwa Laertes, sich einer gegen Wilhelmen dankbar erzeigt hätte. Wie sie ohne Zutrauen gefordert hatten, so empfingen sie ohne Dank. Die meisten wollten lieber ihre Anstellung dem Einflusse Philinens zuschreiben und richteten ihre Danksagungen an sie.
Die Einwohner waren durch vorausgesandte Reiter benachrichtigt worden; sie standen gar zahlreich auf den Wällen der Stadt und empfingen ihren Landesherrn bei Fackelschein mit frohem Jauchzen. Sobald sich das Heer innerhalb der Mauern aufgestellt hatte, brachten die Kortrijker alle nur möglichen Lebensmittel heran.
Festen Schrittes, den verklärten Blick gen Himmel gerichtet, trat Julia vor den Hochaltar zwischen Ferdinand und Isabellen, das Amt singend und die heiligen Gebräuche mit inbrünstiger Andacht übend. Bei den letzten Lauten des: »Dona nobis pacem«, sank Julia entseelt der Königin in die Arme. Alle Mohren, die ihr gefolgt, empfingen, zum Glauben bekehrt, selbigen Tages die heilige Taufe.
Sie kamen auf seinen Ruf, empfingen Speise, entfernten sich wenn er es haben wollte, ließen sich ergreifen, sprangen sogar in den Nachen, und schmeichelten ihrem Herrn, indem sie aber zu bitten schienen, sie wieder in ihr Element zu entlassen.
Diesen betrat nun auch Herr Knoop, durchschritt die Räume, die vom Hofe Licht empfingen, und begab sich in sein vorn nach der Straße belegenes Kontor. „Morgen! Morgen!“ erfolgte wiederholt, und fand Erwiderung, während er den Korridor durchmaß.
Elias zog sich still ins Haus zurück, weil dieser Anblick ihm neu war, und auf der Veranda empfingen mich wieder Panjas ruhig abwartende Augen; er hatte einen Liegestuhl für mich herausgetragen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als zu beginnen.
Auch dort suchten wir ihn auf und ließen ihm durch seine Ordonnanz hineinsagen: »Die Bürgerpatrouille wolle ihn sprechen, um etwas Hochwichtiges anzumelden.« Wir empfingen hierauf den Bescheid: »Der Herr Oberst habe sich bereits zur Ruhe begeben und lasse sich heute nicht mehr sprechen.« Was für eine unerhörte Seelenruhe bei einem Festungskommandanten, der den Feind vor den Toren hat und dessen Haus in vollen Flammen steht!
Werfen Sie die Maske endlich ab, Tibet, seien Sie wenigstens jetzt ehrlich und gestehen Sie, daß Sie Teuts Agent sind, daß Sie von ihm Verhaltungsmaßregeln empfingen in Angelegenheiten, die ich abzuweisen suchte mit allen Mitteln, in Angelegenheiten, welche hervorgingen aus zartester Empfindung und deshalb von Ihnen hätten geachtet werden sollen als etwas Heiliges!
Er hat Gelächter angestellt, die schickt er nachts mir an mein Bett, da hocken sie auf der Decke, mit Flügeln weiß und Flügeln rot, und krähn und flattern mich zu Tod. Doch alles hat sein Ende. Die Pfiffe pfiffen wie Ein Mann; empfingen ihren Sold sodann.
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