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Aktualisiert: 3. November 2025


Der Staat gab nach und nach alle seine indirekten Hebungen und alle komplizierteren Zahlungen und Verrichtungen in die Haende von Mittelsmaennern, die eine Rauschsumme gaben oder empfingen und dann fuer ihre Rechnung wirtschafteten.

Seine Hände aber erkannten die Schönheit wieder, die sie einmal gefühlt hatten, und packten sie. Es war heiß. Ein Mund saugte an seinem. Da gab er nach. Die Sonne draußen hatte schwarze Ringe, die um sie kreisten. Er senkte die Augen. Zwei Beduinen empfingen ihn an der Tür, hoben ihn auf ein Tier und ritten neben ihm. Er hatte den einen Tag ein Kamel.

Aus den Augen eines reitenden Schutzmannes, der den Zug begleitete, brach plötzlich das innere Licht. Er stieg ab. Und das Pferd, getrennt von seinem Herrn, ganz verbunden mit den Menschen, schritt mit und blickte tief, kindlich und gut. Stumpfe Menschen, vom Leide ausgehöhlt, empfingen den Keim neuen Lebens.

Die Sträucher empfingen am Waldrand den Wind am Abend, und sie begrüßten ihn mit ihrem Lied: Du gehst wie das Licht, wie der Blick über schwindelnde Abgründe hin, du, unser lebendiges Glück, unserer Stimmen seliger Sinn. Unsere Tränen sind unsere Speise, wenn du, auf den Schwingen die Nacht, unsichtbar, himmlisch, leise die Dunkelheit zu uns gebracht.

Ich nahm am andern Morgen ein haltbares Hanfseil, fettete es ein, und als meine Peiniger mich empfingen, begann ich mich auf alle Arten, bald am Arm, bald am Hals, aufzuhängen, wobei ich besonders Gongs Aufmerksamkeit zu erregen suchte. Seine Gefährten zogen sich betroffen zurück, da meine Maßnahmen ihnen fremd waren, aber Gong sah mir nachdenklich zu und wurde ungemein ernst.

Allein die Güte eures Hauses ist so groß, daß solches nicht geschehen kann; und somit wollt in Hoffnung und Vertrauen diese Gabe aus der Hand eines dankbaren Freundes empfangen." Und wie der Meister es gewollt, in Hoffnung und Vertrauen empfingen die Ehegatten sein Geschenk. Als die Kiste in den Flur getragen und geöffnet war, zeigte sich zuerst ein Gestell, künstlich in Bronze gearbeitet.

Nun empfingen mich die höheren Hausbedienten, bis endlich der anständigste die Türe eines großen Saals eröffnete, da sich denn ein Raum vor mir auftat, den ich ebenso heiter, aber auch so menschenleer fand als das übrige. Beim Auf und Abgehen erblickte ich in einer Seitengalerie etwa für vierzig Personen prächtig, dem Ganzen gemäß eine Tafel bereitet.

Die Kriegkommissäre, die die Lebensmittel aus Italien expedierten und die, welche dieselben in Dalmatien empfingen, lieferten der Armee das verdorbene Korn. «Le pain était infect, les hôpitaux étaient dans le plus grand abandon, les casernes sans fournitures; tout était dans l'état le plus déplorable; plus du quart de l'armée était aux hôpitaux, la mortalité était effrayante: c'était pire que ce que j'avais trouvé deux ans et demi avant en Hollande.

Die kleine Cavalcade sprengte auch gleich darauf wieder dem Hause des Holländers zu, wo sie zahlreiche Diener empfingen, ihnen die Pferde abnahmen und sie in die Halle geleiteten.

Meine Wirte, zwei alte Leute, hatten fast ihr ganzes Haus den Besuchern des Frauenkongresses zur Verfügung gestellt. Sie empfingen mich so herzlich, als wären wir alte Freunde. Man versammelte sich grade zum Frühstück. Warum waren die Leute nur alle so feierlich?

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