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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Man wird durch Säulen und Bogen, durch Gesims und Attiken an jene Prachttore erinnert, wodurch ehmals kriegerische überwinder einzutreten pflegten; hier tritt der friedlichste Ernährer mit gleicher Kraft und Gewalt ein und empfängt für die Mühen seines weiten Laufes sogleich Dank und Bewunderung.
La Hire. Chatillon und noch zwei andere Ritter von des Herzogs Gefolge. Der Herzog bleibt am Eingang stehen, der König bewegt sich gegen ihn, sogleich nähert sich Burgund und in dem Augenblick, wo er sich auf ein Knie will niederlassen, empfängt ihn der König in seinen Armen KARL. Ihr habt uns überrascht Euch einzuholen Gedachten wir Doch Ihr habt schnelle Pferde.
Fräulein Perl strickte, Hagedorn und seine Tochter rauchten und spielten mit den Hunden. Da knirschte draußen auf dem Kiesweg ein Wagen. Die beiden Teckel hoben die Köpfe. Der Oberförster sprang auf. »Kinder ... Besuch! Bei diesem Wetter! Und ich in Pantoffeln. Empfangt ihr!«
Es muß eine gewisse Stärke des Ausdrucks in den geistlichen Gesängen herrschen, die nicht so wohl die Pracht und der Schmuck der Poesie, als die Sprache der Empfindung, und die gewöhnliche Sprache des denkenden Verstandes ist. Die Einbildungskraft wird oft so sehr davon erfüllt, daß das Herz nichts empfängt.
Vermeiden Sie, ihm in Gesellschaften zu begegnen, und wenn er von seiner Krankheit geheilt ist, so bieten Sie ihm Ihre Freundschaft.... Glauben Sie mir, mein Engel, eine Frau empfängt nie von einer anderen Frau das Herz ihres Mannes.
Sie sprühte von Geist; die Triumphe betäubten ihr Herz. Sie kam sich vor wie eine fremde Prinzessin, die, lange verkannt, endlich die ihr gebührenden Ehren empfängt. Drei Musikkapellen spielten, auf drei Plätze des Gartens verteilt.
Er muß ja nun auch in Berlin bleiben. Ja, das muß er. Geld zum Weiterreisen besitzt der Schäfer nicht mehr. Schadet nicht. Ob Berlin oder Lüttersloh ist nun egal. Alles ist egal, alles, alles. Schmunzelnd empfängt ihn der kleine Maler. Gar nicht erstaunt. Ja, Berlin! Hat er nicht vorher gesagt, wie's da zugeht? Na, Rat zu schaffen ist nicht schwer. Den neuen Anzug, ja, den müssen sie versetzen.
Ich sage dir, wenn du dein Leben liebst Sprich nicht davon! Absyrtus. Wovon? Aietes. Ich sage dir, begrab's in deiner Brust Es ist kein Knabenspielzeug, Knab'! Doch alles still hier! Niemand empfängt mich; Recht wie es ziemt der Widerspenst'gen Sitz. Absyrtus. Hoch oben am Turme flackert ein Licht. Dort sitzt sie wohl und sinnt und tichtet. Aietes. Ruf ihr! Sie soll heraus! Absyrtus. Gut Vater!
Eine unausbleibliche Folge des Mangels an Hörenden ist die zunehmende Zahl derer, die selbst etwas sagen wollen. Es beruht dies auf dem seltsamen Irrtum der menschlichen Natur, daß sie das geben zu müssen glaubt, was sie nicht empfängt.
Auf ihre Frage, was ihn hierhergeführt, bringt er halbverhüllt sein Anliegen vor, dessen Sinn Dorothea mißversteht. Sie glaubt als dienende Magd von ihm geworben zu werden, geht schnell auf den Antrag ein und ist bereit mit ihm zu gehen. Kommt mit mir, sagt sie, und empfangt mich aus den Händen der lieben Freunde, denen ich die Krüge wiederbringe.
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