Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich habe nicht auf Dank, nicht auf Lob gerechnet. Die Menge ist vielleicht so tief gesunken, daß sie nicht mehr an solche Worte glaubt; meine Stimme verhallt vielleicht in dem tausendstimmigen Hurra, womit man in diesem Augenblick einen frischen Strauß "Vergißmeinnicht" empfängt.
Tritt der Deutsche aus der Familie heraus, so empfängt ihn nicht die Welt oder der Staat, sondern der Stand; die Erweiterung des Familiengeistes ist der Standesgeist.
Sie zog die Schultern wie jemand, der reden möchte, aber die Sprache nicht findet. Klamm aber fuhr fort: „Und da du mich nicht mehr liebst, entbehrst du auch nach der Richtung nichts mehr. „Du kannst mich doch nicht mehr lieben, denn selbst die lebhafteste Empfindung erlischt, wenn sie keine Nahrung empfängt. Ich gestehe zu, daß ich dir nichts biete.
Jetzt sucht Hauptmann in fränkischen, italienischen, griechischen, peruanischen Sphären seine verlorene Lebens- und Schaffenskraft wieder vergebens: er empfängt nur Leben aus zweiter Hand.
Sie alle schmachten in ewiger Pein, umgeben von Satan und seinen Geistern, welche hier gefesselt liegen. Der Sünder empfängt den Lohn für sein Verbrechen. Der Beginn der Höllenstrafen erfolgt nach dem grossen Weltgericht am Ende der Tage, auf das Christus oft prophetisch hinweist.
Er hatte sich kaum Zeit genommen, nur die nothwendigste Toilette zu machen, aber die Abende sind in allen jenen Ländern überhaupt die Zeit, in der man Besuche macht oder empfängt. Der Deutsche fand übrigens heute ausnahmsweise eine größere Gesellschaft versammelt, und als die Frau Präsidentin seinen Namen hörte, ließ sie ihn bitten augenblicklich einzutreten.
Es empfängt auf diese Weise für seine Gaben die Erwiderung von dem dankbaren Gotte und die Beweise seiner Geneigtheit, in der es sich mit ihm durch die Arbeit verband, nicht in der Hoffnung und einer späten Wirklichkeit, sondern hat in der Ehrenbezeugung und Darbringung der Gaben unmittelbar den Genuß seines eignen Reichtumes und Putzes. b. Das lebendige Kunstwerk
Es ist eine sprichwörtliche Redensart, daß jeder sich das seinige schafft, und man pflegt das so zu nehmen, daß er es sich durch Vernunft oder Unvernunft gut oder schlecht bereitet. Man kann es aber auch so verstehen, daß, wie er es aus den Händen der Vorsehung empfängt, er sich so hinein paßt, daß es ihm doch wohl darin wird, wieviel Mängel es darbieten möge.
»Was hilft es mir, wenn ich allein gehe?! Um deiner Sünde willen verfolgt mich der Tote und alle Schatten. Siehst du nicht, wie mir vor dir graut? Du hast deine Hand gegen Gott selbst erhoben. Kein Verbrechen ist so wie deines. Es ist mir, als müßte ich mich freuen, wenn ich dich an Rad und Galgen sähe. Wohl dem, der in dieser Welt seine Strafe empfängt und dem künftigen Zorn entgeht.
Ein Wort füg an, das keiner gern empfängt und das die Kinder schreckt von Alters her; doch ohne es fällt manche Arbeit schwer, weil's feste Massen auseinander drängt. Das ganze Wort sind Steinchen unter Steinen, die im Geröll sich finden, glatt und spitz; du hebst sie auf und freust dich an dem Witz, den die Natur sich hat erlaubt im Kleinen.
Wort des Tages
Andere suchen