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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Nur mein Bergelchen schaute ich in einem fort unterwegs an, teils um sie noch solange zu sehen, als Leben und Augen dauern, teils um auch bei kleinster Gefahr derselben, es sei nun eine große oder gar ein ganzes hereinstürzendes Goldau und verzehrendes Weltgericht, wenn nicht für sie, doch an ihr zu sterben, und so, verknüpft mit ihr, ein geplagtes und plagendes Leben hinzuwerfen, worin ihr ohnehin nicht die Hälfte meiner Wünsche für sie erfüllt worden.
In gewisser Beziehung war es wahr, in gewisser ein Abschaum von Unvernunft und Verdrehung. Es war sehr deutsch, wie mir vorkam, sehr borniert, sehr kategorisch, Philosophie und Weltgericht aus eigener Machtvollkommenheit. Statt zu widersprechen, fragte ich ihn, ob er Bücher von mir kenne, irgendeines, ein einziges nur; er werde begreifen, daß ich mich nicht aus Eitelkeit danach erkundige.
Das fürstliche Schelmenstück drückt wohl die Goldwage menschlicher Sünden entzwei, aber du hast den Himmel geneckt, und den Prozeß wird das Weltgericht führen. Verrina. Besinne dich auf keine Antwort. Jetzt sind wir fertig. Wolltest du dich entschließen, die Galeerensklaven zu erlösen? Sie seien die Erstlinge meiner Tyrannei Geh und verkündige ihnen Allen Erlösung. Verrina.
Die Christen erwartete damals eine stürmische Zeit der Verfolgungen und Trübsal, dann auch die baldige Wiederkehr Christi zum Weltgericht, und dieser Glauben hatte auf die Antwort des Paulus unverkennbaren Einfluss. Ein Unverheirateter wird die Leiden des Lebens meistens leichter ertragen als ein Familienvater; das wird jeder fühlen, der eine Familie hat.
Er schilderte, was auf den Wink des Allmaechtigen geschehen war; das Weltgericht kann nicht entsetzlicher sein; und als er das gestrige Erdbeben gleichwohl, auf einen Riss, den der Dom erhalten hatte, hinzeigend, einen blossen Vorboten davon nannte, lief ein Schauder ueber die ganze Versammlung.
Sie alle schmachten in ewiger Pein, umgeben von Satan und seinen Geistern, welche hier gefesselt liegen. Der Sünder empfängt den Lohn für sein Verbrechen. Der Beginn der Höllenstrafen erfolgt nach dem grossen Weltgericht am Ende der Tage, auf das Christus oft prophetisch hinweist.
Die wenigen, die das Ereignis kommen sahen, so wie es ist, nicht als mannhaften Zweikampf, nicht als frisch-fröhlichen Reiterkrieg, sondern als Weltgericht: diese wenigen haben es verkündet, nicht als politisch-wirtschaftliche, sondern als sittliche Notwendigkeit, als Blutgericht, um zum letztenmal die Seele und das Gewissen, die Würde und Gerechtigkeit der westlichen Welt zu wecken und zu retten.
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