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Aktualisiert: 9. Juni 2025
In diesen Räumlichkeiten empfängt Sidi, und namentlich nach dem Freitagsgebet findet hier immer ein grosses Essen statt, woran, alle die Theil nehmen, die mit Sidi gemeinschaftlich das Chotba-Gebet verrichtet haben. Das eigentliche Wohngebäude, welches an diesen Hof stösst, besteht aus mehreren Abtheilungen.
Wenn ich mit deinem Vater heim komme, ist kein Mensch in der Wohnung, der uns empfängt, als das neue Dienstmädchen; in allen Zimmern die dumpfe Luft, die verschlossenen Fensterladen; alles kalt und fremd. Hätte ich nicht deinen Vater so lieb, hätte ich mich nie dazu entschlossen.
Er wusste, dass ein Resident nicht gern einen schriftlichen Rapport empfängt, der in seinem Archiv liegen bleibt und später als Beweis gelten kann, dass er zeitig auf diese oder jene Misslichkeit aufmerksam gemacht wurde, während eine mündliche Mitteilung ihm gefahrlos die Wahl lässt, einer Klage Gehör oder ihr nicht Gehör zu geben.
»Na also!« jubelte Asmus, und in seiner Freude über das erlösende Wort vergaß er, daß das Genie »’n Hund« statt »ein Hund« gesagt hatte. Münz und Morieux notierten das. XII. Kapitel. Asmus ringt gewaltig mit einem Schüler wegen eines Frosches: er empfängt Rippenstöße, und der gewisse Seybold besteht das Examen.
Er erläßt die Einladungen und Bekanntmachungen, nimmt die Anmeldungen entgegen, fertigt die Eintrittskarten aus, empfängt die Beiträge, bestreitet die Ausgaben und führt die Rechnungen darüber. 3.
Ich versprach euch keine; ich versprach euch, daß diesen Beschwerden abgeholfen werden sollte, worüber ihr klagtet, und bey meiner Ehre, ich will es mit der christlichen Sorgfalt halten. Ihr aber, Empörer, empfangt den Lohn eurer Thaten.
Jeder Obstgarten ist mit Blumenaltären besäet, die von Zierstauden umgeben sind; hier werden die Ruhepausen abgehalten, hier vereinigen sich die Geschlechter, und so bietet diese Kultur neben der Geflügelzucht die meiste Anziehung. Dadurch wird die Obstzucht in die dritte Klasse, in die der Annehmlichkeiten gereiht, und empfängt die niederste Belohnung.
Darauf empfängt er die Beglückwünschungen der Chefs, die durch die Kinder mit einer neuen Fanfare begleitet werden. All das gefällt Mondor so, daß er sich entschließt, ganz in die Phalanx einzutreten und an ihren Arbeiten seinen Neigungen entsprechend theilzunehmen.
Man soll nicht zu schnell essen, und Derjenige, der einen Vornehmen oder höher im Range Stehenden bei sich empfängt, darf sich nicht mit an die Schüssel setzen, sondern muß durch Aufwarten seine Sorgfalt für den Besuch bekunden. Der Besuchende selbst würde sehr gegen die Lebensart verstoßen, wollte er sich um seine Bagage oder um seine Diener bekümmern.
Der Mangel an äußeren Verhältnissen und Verbindungen, ja die lange Weile ist demjenigen günstig, der manches zu verarbeiten hat. Die Reise gleicht einem Spiel; man empfängt mehr oder weniger, als man hofft, man kann ungestört eine Weile hinschlendern, und dann ist man wieder genöthigt, sich einen Augenblick zusammenzunehmen.
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