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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es beruht freilich auf Ruhe und Reinheit des Gewissens, damit allein aber ist es nicht errungen. Man muß sich zufrieden mit seinem Schicksale empfinden, sich mit Ruhe und Wahrheit sagen, daß man das Schicksal nicht anklagt, sondern wenn es glücklich ist, mit Demut, und wenn es unglücklich ist, mit Ergebung und mit wahrem Vertrauen in Gottes weise Führung empfängt.
Er kommt zum Besitz eines antiken Gemäldes auf Kalk, niemand weiß woher; er läßt das Bild durch Mengs restaurieren und hat es als ein geschätztes Werk in seiner Sammlung. Winckelmann spricht irgendwo mit Enthusiasmus davon. Es stellt den Ganymed vor, der dem Jupiter eine Schale Wein reicht und dagegen einen Kuß empfängt. Der Franzose stirbt und hinterläßt das Bild seiner Wirtin als antik.
Alle diese staatswirtschaftlichen Bedenken mußten verstummen vor den glänzenden Aussichten, welche sich der nationalen Politik Preußens eröffneten. Darmstadt so berichtete Eichhorn dem Könige empfängt durch den Vertrag erst die Möglichkeit eines haltbaren Zollsystems.
Vor einigen Tagen empfängt unser Gerichtshalter eine Ausfertigung von fremder Behörde, worin gefragt wird, ob nicht ein Knabe sich zu der und der Zeit in der Nachbarschaft aufgehalten, allerlei Streiche verübt und endlich bei einem verwegenen Unternehmen seine Jacke eingebüßt habe.
Hätte er nicht die Gebärde, so würde er ausgeplündert, ausgeschlürft und ausgeleert, da die Vielfältigkeit der Aufgaben, die ihm gestellt werden, und die Zerstreutheit der Interessen, die zu sammeln, zu befriedigen, zu beschäftigen seine wichtigste Mission ist, ihn nötigen, alles was er empfängt, sogleich wieder zu veräußern.
9. die bedeutung des versteckten, gefährlichen, die in der vorigen nummer hervortritt, entwickelt sich noch weiter, so dasz heimlich den sinn empfängt, den sonst unheimlich (gebildet nach heimlich 3, b) sp.
Er kommt in das Kreuz nach Hospel, aber Frau Cresenz zeigt sich gar nicht und der stolze Kreuzwirt, der behäbigste Gastwirt am Weg von der Stadt bis zum Hochpaß, sein zukünftiger Schwager, empfängt ihn frostig. »Was hast, Kreuzwirt, warum magst mir nicht recht die Ehre geben?« »Von dir läuft ja die Schande auf allen Straßen. Und Seppi Blatter ist so ein braver Mann gewesen.
In diesem Gange sind immer steinerne Bänke angebracht, wo der Hausherr geschäftlichen Besuch empfängt und sonst die Sklaven und Diener des Hauses sich aufhalten. Die meisten Häuser haben auch engvergitterte Fenster nach der Strasse. Die Zimmer öffnen sich alle auf den Hof durch hohe maurisch gewölbte Thüren und sind immer lang und schmal.
Und daß er mit seinem Leben bezahlen muß, wenn er Euch empfängt, bewirtet oder berührt?« Es quälte mich, daß Wunneke nicht ein Wort zu entgegnen vermochte, obschon sie sich Mühe gab, zu sprechen; sie starrte ihm ins Gesicht und hätte sich, glaub ich, von ihm niederschlagen lassen, ohne den leisesten Versuch zur Verteidigung oder zur Flucht zu machen.
Der Benedict ist in diesem Augenblicke wiederum der Held, der Wohlthäter des Saales, er empfängt den Lohn des Fleißes und der Geschicklichkeit, der Werkmeister drückt ein Auge zu, der Verwalter wird nichts von diesem Salate erfahren, den die Hausordnung keineswegs ausdrücklich verpönt, aber auch nicht ausdrücklich billiget, so daß er möglicherweise eine Zeile im Strafbuch nach sich ziehen könnte.
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