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Aktualisiert: 9. Juni 2025


In den verinnerlichten Formen der Kammermusik, in den über die Kirche hinausstrebenden Messen, selbst in der Oper, am stärksten zusammenfassend aber in den Sinfonien lebt als treibende Urkraft der ethische Erkenntnis- und Bekenntnisdrang des deutschen Idealismus, die Religiosität, die nicht mehr Kirche, nicht mehr Dogma ist, sondern die Offenbarung des Göttlichen nur aus der Gefühlskraft der menschlichen Seele empfängt.

Dir, Hexameter, dir, Pentameter, sei es vertrauet, Wie sie des Tags mich erfreut, wie sie des Nachts mich beglückt. Sie, von vielen Männern gesucht, vermeidet die Schlingen, Die ihr der Kühnere frech, heimlich der Listige legt; Klug und zierlich schlüpft sie vorbei und kennet die Wege, Wo sie der Liebste gewiß lauschend begierig empfängt.

Die Gegenleistung aber, die er in Form von Zins, Pacht usw. dafür empfängt, ist unter dem volkswirtschaftlichen Gesichtspunkt nur das Kennzeichen der Zwangslage, in welcher die Arbeit dem Besitz gegenüber insofern sich befindet, als die Wertobjekte des Gesamtvermögens als Mittel produktiver Arbeit absolut unentbehrlich sind.

Mildtätigkeit ist eine große Sache. Doch nur für den, der sie übt. Und ich beneide nicht den, der Almosen empfängt und vom Vorstand des Wohltätigkeitsvereins abhängt

"Seht ihr auch nicht all auf eins, Was jeder Einzelne von mir empfängt, Doch kann ich Rechnung legen, daß ich allen Das feinste Mehl von allem wieder gebe, Und nur die Klei' mir bleibt." Wie meint ihr nun? Erster Bürger. Das war 'ne Antwort. Doch wie paßt das hier? Menenius. Roms Senatoren sind der gute Bauch, Ihr die empörten Glieder; denn erwägt Ihr Mühn, ihr Sorgen.

Denn es ist wesentlich, daß der Proletarier die Ursachen der ihn nicht befriedigenden sozialen Lebenslage so empfindet und nach ihrer Beseitigung in einer solchen Art strebt, daß Empfindung und Streben von diesem Geistesleben die Richtung empfängt.

Das Geld, überall werthhaltig und durch weise Aufmerksamkeit der Regierungen, im richtigen Verhältnisse zum Preis der Sachen, empfängt einen schnellen Umlauf, und regt auf demselben die Betriebsamkeit unaufhörlich an. Wie blühend wir aber diese Gegenden finden, so hätten wir nur alte Bücher zu fragen, um über die Barbarei, welche noch vor drei oder vierhundert Jahren sie drückte, belehrt zu sein.

"Höret, Meister Hildebrand, so lieb als ich euch sei: 1794 Empfangt mir vom Rheine die Könige alle drei Und heißt sie hier zu Felde liegen bis an den Tag, So warn ich sie mit Treue, so gut ich immer vermag." Da ritt wohlgezogen Meister Hildebrand, 1795 Bis er die drei Könige von dem Rheine fand.

Als die beiden Männer in dem weiten Saal von Lichtenstein allein waren, trat der Alte dicht vor Georg hin und schaute ihn an, als messe er prüfend seine Züge. Ein Strahl von Begeisterung und Freude drang aus seinen Augen, und die Melancholie seiner Stirn war verschwunden, er war heiter, fröhlich sogar, wie der Vater, der einen Sohn empfängt, der von langen Reisen zurückkehrt.

Das ist gar eine schöne Sache, liebe Brüder; da kann man den Leuten aus dem Wege gehen, die nichts von einem wissen wollen, und von denen man nie ein gutes Wort empfängt. Man kann hingehen wohin man will, nehmen was man will; niemand sieht einen, solange man mit dem Zwergenmützchen bedenkt ist.“ „Aber wie gewinnt man solch ein rares Mützchen?“ fragte der dritte und jüngste der Brüder.

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