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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nicht nur als ein Liebender, – als ein Geliebter will ich ein Glück genießen, das mir am Ende auch groß genug erschiene, um es mit meinem Leben zu bezahlen. Verstehen Sie mich wohl, Lorenzi. Daher darf Marcolina nicht einmal ahnen, daß ich es bin, den sie an ihren himmlischen Busen schließt; sie muß vielmehr fest davon überzeugt sein, daß sie keinen andern als Sie in ihren Armen empfängt.

Der Prinz steht, bei so wunderbarem Anblick, Errötend auf; so süße Dinge will er, Und von so lieber Hand gereicht, ergreifen: Du aber, die Prinzessin rückwärts führend, Entziehst dich eilig ihm; die Tür empfängt dich, Jungfrau und Kett und Lorbeerkranz verschwinden, Und einsam einen Handschuh in der Hand, Den er, nicht weiß er selber, wem? entrissen Im Schoß der Mitternacht, bleibt er zurück.

Ihr seid ein Beobachter, der nicht von der Sucht nach Altem befangen ist, wie uns unsere Gegner vorwerfen. Ihr empfangt also das Gefühl von den Gegenständen und tragt es nicht in dieselben hinein, wie auch unsere Gegner von uns sagen.

Die Opfer, die sie ihm bringt, verbinden das Weib dem Manne viel stärker als die Freuden, die sie von ihm empfängt, und je mehr sie sich hingibt, desto furchtbarer ist die Leere, die sein Tod hinterläßt. Folgender Brief Jennys an Wilhelmine Froriep, die ihren Mann auch verloren hatte, gibt den Zustand ihrer Seele am besten wieder: "Halberstadt, den 16. Oktober 1864. "Mein liebes teures Minele!

Er empfängt zu diesem Zweck die entsprechende Anzeige von dem Weltkongreß, und wird diese Summe ihm in Konstantinopel, der Hauptstadt der Welt, ausgehändigt. So wird Jeder für außergewöhnliche Leistungen in demselben Verhältniß Belohnungen und Ehren empfangen, als diese Anerkennung finden.

Man siehet aus dem Zusammenhange, daß diese Gabe darin bestehen soll, sich derer dunkelen Vorstellungen bewußt zu werden, welche die Seele durch ihre beständige Verknüpfung mit der Geisterwelt empfängt. Er unterscheidet daher an dem Menschen das äußere und innere Gedächtnis.

Er ward mich los; der Drang, die Zerstreuung wuchs! ich saß im Wagen und kehrte jedem Anteil, den ich zu Hause haben konnte, den Rücken. Ein lebhafter Eindruck ist wie eine andere Wunde; man fühlt sie nicht, indem man sie empfängt. Erst später fängt sie an zu schmerzen und zu eitern. Mir ging es so mit jener Begebenheit im Garten.

»Liebe Mutterantwortete Alaeddin, »wir wollen uns nicht zum voraus über eine Sache bekümmern, die vielleicht gar nicht vorkommen wird. Wir müssen jetzt abwarten, wie der Sultan dich empfängt und was für eine Antwort er dir gibt.

Dies wird als der Roman des neuen Kurses, der erste und der einzige, bekannt werden, eindringlicher, als es kurz gesagt werden kann; und wenn dem Bürger den ersten Roman noch zu genießen gelang, hier empfängt er den Todesstoß. Dies ist das epische Werk Heinrich Manns zu dessen Lobe noch etwas sagen zu wollen vermessen wäre.

Daß die jungen, feurigen Träger des ewig unverrückbaren Menschheitsideales >Liebe< fallen müssen. Daß die jungen Dichter nicht zurückkehren können. Daß bei ihnen allen einmal der Augenblick kommen muß, in dem sie ganz bei sich selbst angelangt sind, ihr Körper sich bedingungslos der Seele unterordnet und ohne Gegenwehr den Todeshieb empfängt . . .« Weiter las die Mutter nicht.

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sagalasser

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