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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Hier wurden sie freundlich empfangen von der kleinen rundlichen Apothekerin, die gleich geschäftig den Kaffeetisch deckte und sich entschuldigte, daß der Kaffee noch nicht bereit sei. »Ich wußte nicht genausagte sie, »um wieviel Uhr Sie kommen, und lieber möchte ich meine Gäste einen Augenblick warten lassen, als ihnen einen abgestandenen Kaffee vorsetzen

Denn ihm schwebte die Erinnerung an eine Erzählung vor Augen, in der ein Prinz Erik aus dem Dänenreiche vor einer sagenhaften Königin des Nordens stand, deren Sprache er nicht verstand und deren Liebreiz ihn gefangen hielt: der beugte stumm die Kniee und senkte das Haupt, wie es in der Geschichte hieß, ›als ob er erst durch sie den Ritterschlag der Liebe sollte empfangen.‹ Nun störte ihn das Schnarchen der Trommler, nun schien ihm der kleine, höhnische Mann, der ihm gegenüber stand, wie ein häßlicher Zwerg, der den Zugang zur Grotte seiner Meergöttin neidisch bewacht, und verwirrte ihn.

Im lichten Glanz, wie Dich die Welt empfangen, Bist mit der Krone Du zum Himmel eingegangen.

Sie schmiegen sich vielmehr den wechselnden Lebenseindrücken an, verändern sich mit jeder Schwankung der Lebenslage, empfangen von jedem wirksamen, neuen Eindruck eine sogenannte »Zeitmarke«. Das Verhältnis der Phantasie zur Zeit ist überhaupt sehr bedeutsam. Man darf sagen: eine Phantasie schwebt gleichsam zwischen drei Zeiten, den drei Zeitmomenten unseres Vorstellens.

Dieser edle Prinz ist Frankreichs Sohn wie du Dieser Tapfre ist dein Waffenfreund und Landsmann, Ich selbst bin deines Vaterlandes Tochter. Wir alle, die du zu vertilgen strebst, Gehören zu den Deinen unsre Arme Sind aufgetan dich zu empfangen, unsre Knie Bereit dich zu verehren unser Schwert Hat keine Spitze gegen dich.

»Und nun liege recht still und ruhig, sonst mußt du wieder so stark husten. Ich erzähle dir auch. Was möchtest du gerne hören?« »O bitte, Tante, erzähle mir noch einmal die Geschichte von dem kleinen Johannes, den niemand lieb hatte und der in der Weihnachtsnacht gestorben ist, gerade nachdem er den lieben Heiland empfangen hatteUnd Tante Toni erzählte, während klein Toni begierig lauschte.

Nun,“ sagte der Kaiser, indem er aufstand und sich lächelnd zur Kaiserin wandte, „Sie werden jetzt zufrieden sein, Eugenie, wir werden einen großen Triumph erleben, ohne uns der Gefahr eines Krieges auszusetzen, und Sie werden endlich die Genugthuung haben, die Politik dieses Grafen Bismarck ein wenig gedemüthigt zu sehen. Werden Sie heute Abend noch empfangen?“

Man ist dann auf immer geborgen, man begehrt nichts mehr vom Geschick, nichts mehr von den Menschen, man ist sogar außerstande, etwas anderes von ihnen zu empfangen als die Freude an ihrem Glück.

Fröhlich kommt Ihr und heiter; man sieht, Ihr habet die Gaben Unter die Armen verteilt und ihren Segen empfangen." Ruhig erwiderte drauf der Sohn, mit ernstlichen Worten: "Ob ich löblich gehandelt? ich weiß es nicht; aber mein Herz hat Mich geheißen zu tun, so wie ich genau nun erzähle.

Aber als Vernunft, seiner selbst versichert, hat es die Ruhe gegen sie empfangen, und kann sie ertragen; denn es ist seiner selbst als der Realität gewiß; oder daß alle Wirklichkeit nichts anders ist als es; sein Denken ist unmittelbar selbst die Wirklichkeit; es verhält sich also als Idealismus zu ihr.

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