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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Alsdann reisten sie mit einem Schiff des Norddeutschen Lloyds nach New York und wurden hier mit allen Ehren von den Mitgliedern des amerikanischen Luftschifferklubs und einer zahlreichen Menschenmenge mit grossem Jubel empfangen. Sie begaben sich von da in ihre Heimatstadt. Als sie zur Mittagsstunde in Dayton ankamen, empfingen sie unter Glockengeläut und Kanonendonner mehr als tausend Menschen.

Du hast der Lisabeth sehr weh getan, das ist nicht anders, aber du weißt wohl, sie hat doch mehr Zartes und Schönes von dir empfangen als Böses, und sie hat dir nicht einen Augenblick gezürnt. Siehst du denn immer noch nicht, du Kindskopf, was der Sinn von dem allen war?

Mögen hier Ablässe erteilt und Dämonen beschworen, mögen dort die reinsten Sakramente empfangen und die verklärtesten Botschaften verkündet werden: es ist alles vollkommen, was aus reinem Herzen geschieht, und es ist alles unvollkommen, weil es irdisches Gleichnis ist.

Ich hab' ihm von meiner Geburts-Stund' an gedient, und habe für alle meine Dienste noch nichts von ihm empfangen, als Ohrfeigen.

Aber man mußte sich Gewalt antun; der Präsident machte das erste Haus in der Stadt, war der gewaltige Herrscher der Provinz, eine glänzende Aussicht auf Thés dansants, Soupers, Hausbälle und dergleichen eröffnete sich vor den schnell berechnenden Blicken der Damen; wehe der, die dann nicht mit Ida bekannt war oder sie sogar kalt empfangen hatte!

Die schwarze Flur, sie gleicht des Meeres Fläche, Wo rote Flecken irren tief am Grund. Es brechen durch Korallen grüne Bäche. Wo Züge rollen schwimmen Lichter bunt Und braune Wälder in den Lüften bangen, Die wälzen Schatten über Aug und Mund . . . Und warest du nicht schon von mir gegangen, Da wölbte sich ein ungewisser Mond? Und habest jenen Fremden nicht empfangen

Trotz aller Eile fand ich am folgenden Morgen doch noch Zeit, Jung und die Seinigen, die bereits nachts angekommen waren und jetzt, wo unser lali vorüber war, baldmöglichst an den Kapuas zurückkehren wollten, noch zu empfangen. Ich gab ihnen wegen ihres Lohnes und der Verteilung meiner Böte, die noch am pangkalan Howong im Walde lagen, Briefe an den Kontrolleur von Putus Sibau mit.

Es liegen die Dinge nun, wie folgt: Sie erklärt mir, dann gutwillig ihrer Rechte auf mich sich begeben zu wollen, wenn du dich entschließest, sie zu empfangen und ihr eine noch zu erörternde bindende Zusicherung zu geben. Natürlich! Sie vermag nichts gegen mich zu unternehmen.

Mag der an der Maschine arbeitende Mensch von »Wissenschaft« noch so weit entfernt sein; er hört den Aufklärungen über seine Lage von seiten derjenigen zu, welche die Mittel zu dieser Aufklärung von dieser »Wissenschaft« empfangen haben.

Inzwischen hatte die Unterredung mit ihrer Tochter Frau von Tressen nicht minder beschäftigt als Tankred und Grete, ja, so wenig vorteilhaft war der Eindruck gewesen, den sie davon empfangen, und so sorgende Zweifel waren in ihr aufgestiegen, daß sie beschloß, einmal vertraulich mit Hederich über den Gegenstand zu reden. Sie glaubte, sie werde durch eine Rücksprache mit ihm Beruhigung finden.

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