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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Es war den Franzosen unmöglich, der Gewalt der Fleischer zu widerstehen, zumal ihnen letztere an Zahl überlegen waren. Eine Stunde später war keiner mehr in Male, der nicht sein Leben auf vlaemischem Boden empfangen hatte.
Vorher getroffener Verabredung gemäß begann der Kardinal, nachdem er verschiedenemal angesetzt hatte, und sagte, sie seien im Begriff, die Ordnung der Gefängnisse zu untersuchen; ob er, der Gefangene, über irgend etwas Klage zu führen habe? ob er den Besuch eines Geistlichen empfangen habe? ob er geneigt sei, irgendwelche Geständnisse zu machen oder seine Reue in den Schoß einer vertrauenswürdigen Person geistlichen Charakters zu ergießen?
Dieser Knabe ist aber niemand anders gewesen als Jesus Christus, unser Herr. Der junge Knabe, welcher in der Taufe den Namen Heinrich empfangen hatte, wuchs zu seines Vaters und seiner Mutter Freude, und wie er die Jünglingsjahre erreicht hatte, da hielt es ihn nicht mehr daheim, sondern es zog ihn in die Ferne nach Taten und Abenteuern.
Ein Kabinetsschreiben, das er vorgestern in Wuthenow empfangen habe, hab ihn heute Nachmittag nach Charlottenburg hinausgeführt, wo König und Königin ihn an =das=, was seine Pflicht sei, gemahnt hätten.
Grüße Papa, Christian, Klara, Thilda und Ida Jungmann innig von mir. An Thomas, nach Amsterdam, habe ich kürzlich geschrieben. Deine treugehorsame Tochter =Antonie=. Den 2. August 1846. Mein lieber Thomas, mit Vergnügen habe ich Deine Mitteilungen über Dein Zusammensein mit Christian in Amsterdam empfangen; es mögen einige fröhliche Tage gewesen sein.
Man bestürmte Schulderoff mit Fragen, wie der Graf es aufgenommen, und dergleichen; er erzählte: "Die beiden Fremden seien in ziemlich ruhigem Gespräch miteinander im Zimmer auf- und abgegangen, als er eingetreten sei. Sie haben ihn sehr höflich und zuvorkommend empfangen, er aber habe seinen Auftrag ausgerichtet und den Grafen zuerst gefragt, ob er seine Beleidigung zurücknehmen wolle.
Ich könnte mich schon so vor ihm zeigen.“ Sie trat vor den Spiegel und besah sich musternd, aber nicht ohne Wohlgefallen. „Was meint ihr?“ fragte sie, „kann ich ihn so empfangen?“ „Ich meine nicht,“ antwortete Ilse in ihrer gewöhnlichen Offenheit. „Es ist doch schon Mittag jetzt, und dann, denke ich, darf man im Morgenrock überhaupt keine Herren empfangen.“
Ihr habt mich die zehn Jahre, welche ich bei euch lebe, wie einen Herrn empfangen und gehalten, und dafür bin ich euch Dank schuldig.
Es war uns Schwestern von einem der Jünger gesagt worden, daß wir nach dem Vortrage eine nach der anderen zum Erhabenen gehen sollten, um von ihm Abschied zu nehmen und einen Geleitspruch für unser weiteres Streben von ihm zu empfangen. Da ich eine der jüngsten war und mich geflissentlich zurückhielt, gelang es mir, die letzte zu werden.
Wirkliche Gebete, d. h. improvisirte, selbstgemachte, von Herzen kommende Anreden an Gott, meistens Wünsche und Bitten enthaltend, giebt es auch. Erfleht der Marokkaner etwas, so hält er beide Hände zumal offen gen Himmel, als ob er etwas empfangen wollte; auf dieselbe Art wird auch der Segen erfleht.
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